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Für Gestaltung und Inhalt dieser Regionalseiten sind ausschließlich die jeweiligen Regionalbotschafter verantwortlich. Die von den Regionalbotschaftern eingegebenen und heraufgeladenen Inhalte unterliegen grundsätzlich weder einer Kontrolle durch Feierabend, noch nimmt Feierabend hierauf Einfluss. Hiervon ausgenommen sind werbliche Einblendungen und Beiträge die von Feierabend direkt eingestellt wurden und als solche gekennzeichnet sind.

Gräfenhainichen Dezember 2008

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Wechselfotos: Mr_Johannes

Ein Kommentar von Ellen /Nickilein

Am 16.12.08 machten wir einen schönen "Weihnachtlichen-­Bus-Tagesausflug" nach Gräfenhainichen in die "Erlebnisgastronomie Schacht Barbara". Wir wurden sehr herzlich empfangen und ließen uns die Gänsebrust schmecken... Anschließend machten wir einen Spaziergang durch Gräfenhainichen und sahen und hörten viel Interessantes.­ Wir kehrten wieder zurück zum Schacht Barbara und wurden weiter verwöhnt mit Kaffee und Kuchen lauschten dabei netten Weihnachtsgeschichten und Weihnachtsliedern, wo wir auch aufgefordert wurden mitzusingen! Wir Feierabendler waren wohl sehr brav, denn ho, ho, ho, der Weihnachtsmann kam persönlich und faßte tief in seinen "Sack" und holte für jeden FA'ler ein Geschenk hervor, aber wir mußten auch brav ein Liedchen singen oder ein Gedicht aufsagen... so klang ein schöner Tag aus und wir mußten wieder den Heimweg ansteuern. Lieber Helmut /Mr_Johannes, das haben wir alles Dir zu verdanken. Danke für die tolle Organisation!

Eure Ellen

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Wechselfotos: Mr_Johannes
Glück Auf
Collage: Mr_Johannes

In der Bergmannstracht wurden wir von Herrn Gawolleck,
Chef des Hauses, singend mit der Hymne der Bergleute
"Glück auf, der Steiger kommt!", begrüßt.

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Foto: Nickilein
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Foto: Nickilein

So gegen 12.00 Uhr gab es Mittagessen "Gänsebrust mit Grünkohl und Klößen" dazu ein Dessert.
Anschließend starten wir mit dem Wirt der Gaststätte zu einem Stadtbummel durch Gräfenhainichen, damit wir für den Nachmittag so richtig Kaffeedurst bekamen.

Gräfenhainichen, auch "Tor zur Dübener Heide" genannt.
Am Rande der schönen Dübener Heide, genau zwischen der Bauhausstadt Dessau, der Lutherstadt Wittenberg und der Industrielegende Bitterfeld finden Ihr das malerisches Städtchen Gräfenhainichen – Geburtsstadt von Paul Gerhardt und Schaffensbereich von Johann Gottfried Galle – 4 km von der „Baggerstadt“ bzw. „Stadt aus Eisen“ - FERROPOLIS – entfernt gelegen

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Wechselfotos: Nickilein

Danach erwartet uns eine festliche Kaffeetafel. Bei Kuchen, Plätzchen und Stolle im weihnachtlich dekorierten „Schacht Barbara“ kam der Weihnachtsmann mit seinem Christkind und hält für jeden eine kleine Überraschung bereit.
Weihnachtslieder, Geschichten und Anekdoten rund um „Knecht Ruprecht“ sorgen dafür, dass der Nachmittag unterhaltsam und besinnlich ausklingen konnte.

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Wechselfotos: Mr_Johannes

So gegen 17.00 Uhr traten wir die Heimfahrt wieder nach Berlin an.

Autor
Helmut/Mr_Johannes

Zu einem Kurzvideo geht es hier

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"Weisetreter" November 2008

10.Juni 2009
Fotomontage Mr_Johannes

"Die Weisetreter"

haben ihren Besuchern wieder einen sehr schönen Nachmittag beschert. Ein buntgemixtes Programm, hochaktuell, witzig, teilweise tiefsinnig brachte das Publikum oft zum Lachen und entsprechend war auch der Beifall. Ob die "Angie-Guido-Allianz", Pfuschi als Briefschreiber an Heinrich Zille, Hund und Katze als Freunde-Feinde-Freunde, alles und alle waren sehr gut und gaben ihr Bestes. Nicht zuletzt der "Mann am Klavier", Herr Reinhard Walter , der mit seinen musikalischen Begleitungen und Untermalungen, teilweise recht temperamentvoll, großen Anteil am Gelingen der Aufführung hatte.

Autor
berlibusy (Sylvia)

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Wechselfotos Mr_Johannes

Wenn es wieder ein neues Programm gibt unter dem Motto:
"Alte Drosseln spötteln gut" kommen wir Alle gern zu dieser Veranstaltung und verbleiben bis zum Wiedersehen treue Kabarett-Fans.

Helmut / Mr_Johannes

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Foto: Mr_Johannes
13.11.2008
Collage Mr_Johannes

Heute, am 13.11.2008, haben wir einen wunderschönen, unterhaltsamen Nachmittag erlebt und zwar mit den

WEISETRETERN,

dem Seniorenkabarett der VHS und des Bezirksamtes Lichtenberg.

Unter den vielen Mitgliedern des Ensembles befanden sich auch unsere FA Mitglieder

    dags/Dagmar, margell /Helga und
    pfuschi/Dieter


Das Programm lief unter dem Namen

"Spitzensalat - alte Drosseln spötteln gut".

Die Texte stammten alle aus den Federn der Weistreter und waren sehr abwechslungsreich, zeitnah und und lustig auf den Punkt gebracht, ob Renten, Teuerungsraten, Politik oder satirisches, es war von allem etwas dabei. Wir als Publikum amüsierten uns köstlich und danken unseren Mitgliedern für ihr Mitwirken!

Von allen Programmpunkten hatte es uns insbesondere pfuschi mit seiner Darbietung von : "mein lieber Heinrich" angetan, war er doch eine "Augenweide" und seine Berliner Schnauze bewies sein komisches Talent, wirkt er doch sonst immer so distingiert. Auch dags als Frau Holle war einfach reizend und margell hat uns mit ihrer kräftigen Stimme viel Freude bereitet.

Danke für diesen schnell vergangenen Nachmitag, den wir gemütlich im Restaurant "Eiszeit" ausklingen ließen.

Autor
Gundi/gundimint

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Foto: Mr_Johannes
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Foto: Mr_Johannes
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Foto: Mr_Johannes
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Karnevalsauftakt November 2008

Auftakt
Foto: Mr_Johannes
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Wechselfotos: Mr_Johannes
Wir trafen uns am 11.11. um 11:11 Bf.Jungfernheide
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Wechselfotos: Mr_Johannes
Spaziergang durch den Schloßpark Charlottenburg
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Wechselfotos: Mr_Johannes
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Wechselfotos: Mr_Johannes
Vortrag von Berlibusy
"Es war doch eine schöne Zeit"

Ein Kommentar mit weiteren Bildern von Karin/Mausepauline dazu klick hier!

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Bundesrat Oktober 2008

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Collage: Mr_Johannes

Am 28.10.2008 hatten 24 Mitglieder von Feierabend Regionalgruppe Berlin-Mitte die Möglichkeit, die Gebäude des Bundesrates und das Berliner Abgeordnetenhaus zu besuchen.

Der Moderator, Herr Dr. Grüning begrüßte uns in der Eingangshalle des Hauses Leipziger Straße 3-4. Es folgten 2 Stunden in denen die meisten von uns Erstaunliches über die Geschichte des Hauses des jetzigen Bundesrates erfuhren. Eingebettet in einer musikalisch-literarischen Stunde – mit Brieftexten und Musik von Felix Mendelsohn Bartholdy sowie seiner Schwester Fanny – wurden wir auch mit der Arbeit des Bundesrates, dessen Aufbau und die Arbeit des Vermittlungsausschusses bekannt gemacht.

Nach der Mittagspause begann der Rundgang durch das Abgeordnetenhaus mit der Einführung durch einen Film.

Der Preußische Landtag wurde 1899 fertiggestellt. Heute sitzt hier das Abgeordnetenhaus, denn 1993 zog das Parlament des Bundeslandes Berlin vom Rathaus Schöneberg in die Stadtmitte. In diesem Bau wurde 1918/1919 die Kommunistische Partei Deutschlands gegründet. Hier entschied kurz zuvor der Reichsrätekongreß, allgemeine und freie Wahlen zu einer verfassungsgebenden Versammlung auszuschreiben. Diese tagte dann in Weimar und beschloß dort die Verfassung der ersten deutschen Repunblik, deren Wiege sich also in Berlin befand.
Wir konnten die Galerie der Berliner Ehrenbürger besichtigen und auf der Besuchertribühne im Abgeordnetenhaus Platz nehmen.

Autor
ana2 (Ingrid)

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Wechselfotos: Mr_Johannes
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Foto: Pressestelle Bundesrat
"Eingangshalle"
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Foto: Pressestelle Bundesrat
"Plenarsaal im Bundesrat"
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Foto: Pressestelle Bundesrat
"Wandelhalle"
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Wechselfotos: Mr_Johannes
Eingang
Foto: Presse Archiv
"Eingangshalle Abgeordnetenhaus"
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Wechselfotos: Mr_Johannes
"Plenarsaal Abgeordnetenhaus"

Es gäbe noch Vieles zu berichten.

Doch am Ende nur noch so viel – so ausführlich und umfangreich haben wir uns den Tag mit einer solchen Vielfalt an unterschiedlichen Eindrücken nicht vorgestellt.

Danken möchten wir unserem Mitglied Ana2/Ingrid, für die Organisation des Tages,und besonderer Dank gilt Herrn Dr. Grüning für die ausführliche Führung – Schilderung und einfühlsame Musik und Räzetation der Klassiker Goethe und Erich Kästners, um nur einige zu nennen.

Mr_Johannes (Helmut)

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Foto: Mr_Johannes

Sehr herzlich haben wir uns von unserem Moderator verabschiedet mit seinen Worten zu sprechen: "Die Führung war kostenlos aber nicht umsonst!"

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Rheinsberg September 2008

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Ankunft am Bahnhof Rheinsberg mit großer Verspätung, aber trotzdem kein Frust
Wechselfotos: mausepaul 2008

Ein Chaos bei der Bundesbahn brachte den Fahrplan durchein-ander und wir trafen über 2 Stunden später in Rheinsberg ein. Ohne in Hektik zu verfallen wurde das Ausflugsprogramm ver-ändert und wir verbrachten trotzdem einen schönen Tag, den Ihr hier nach vollziehen könnt.

Ein Kaffee in Ehren
Foto: rena47

Auf unserem Spaziergang vom Bahnhof durch die Stadt hatten wir uns in einem netten Gartenlokal eine Kaffeepause verdient. Danch ging es gleich weiter und wir erreichten den Schloßpark.

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Wechselfotos: Mr_Johannes
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Foto: Mr_Johannes

Gut verständlich und sehr ausführlich wurde uns ein geschichtlicher Überblick vom Schloss Rheinsberg vermittelt.

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Foto: mausepaul
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Wechselfotos: Mr_Johannes
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Foto: mausepaul

Nach der Schlossbesichtigung ging es zur Schiffsanlegestelle. Dort wartete schon die "MS. Rhinperle" zur Seenrundfahrt über die Seenkette rund um Rheinsberg auf uns. Am Bord wurde uns ein leckeres Essen serviert. Auf dem Oberdeck genossen wir das Flair dieser reizvollen Seenlandschaft und die Strahlen der Nachmittagssonne.

Autor
Mr_Johannes (Helmut)

Dazu eine Fotoschau von gundimint (Gudrun) klick hier

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Wechselfotos: M_Johannes

Dazu ein Kommentar von Dora/dorle0815

Liebe Feierabendler,
trotz 2 Stündigen Wartens auf unseren Zug, dem Hin- und Hertelefonieren zwischen Hauptbahnhof und Gesundbrunnen, hat doch alles noch super geklappt. Pannen sind dafür da, damit der Rest um so besser abläuft. Es wurde noch alles neu organisiert und es gab wohl niemanden, der sich beschweren konnte. Danke, an die Organisatoren, den beiden "Mäusen" Karin & Karl-Heinz für diesen wunderschönen Tag, der auch vom Wetter her sehr zufriedenstellend war. Wenn Engel verreisen! Die Führung im Schloss war einsame Spitze! Die Frau stand hinter dem Gesagten, hat nichts durcheinander gebracht und so gesprochen, dass auch der letzte Besucher noch alles verstehen konnte. Sie war mit Herz und Seele dabei.

Eure Dora

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Gärten der Welt September 2008

Ein Herz für die Natur

Ob die Sonne scheint,
ob's regnet oder schneit,
wir Feierabendler...
sind immer für Geselligkeit.

Das Wetter konnte uns nicht
verdrießen, um unser gemeinsames
Frühstück zu genießen.

Da standen wir, die Feierabendler,
unter den Regenschirmen mit einem
kleinen Schnaps zu Ehren - keiner
konnte uns die gute Stimmung
verwehren.

Es war lustig und schön, auch bei
etwas Regen spazieren zu geh`n
Und so nahm alles seinen Lauf,
es hörte auch mit Regen wieder auf.

Trotz alledem war für uns
der Tag sehr schön,
um wieder einmal die
Gärten der Welt zu seh`n.

So war es am 23. September 2008

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Wechselbilder
Fotos: mausepaul

Die Auswahl war reichlich, Hackepeter, Käse, gekochte Eier, Tomaten, Gurken, Radieschen, Wurst und mehrere Sorten Brötchen. Natürlich gab es auch Kaffee und... in erster Linie danken wir dies Hella/Frau Mr_Johannes.

Christel
"es herbstelt"
Foto: Langzeitsegler
Halle d. Empfänge
"Halle der Empfänge"
Foto: Ane2

Der "Orientalische Garten"

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Fotos: Ane2
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Foto: mausepaul

Bald erreichten wir auch den "Italienischen Garten". Dieser wurde vor kurzer Zeit neu eröffnet

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Wechselbilder
Fotos: mausepaul
Spaziergang
Foto: mausepaul

...und weiter spazierten wir durch die Gärten, vorüber an den Blumenrabatten.

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Fotos: mausepaul
Herbst
"Herbst in den Gärten der Welt"
Foto: mausepaul
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Fotos: Ane2
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Foto: mausepaul

Wie schon gesagt der Tag war trotz des zeitweiligen Regens sehr schön auf den Fotos von unseren Mitgliedern konntet Ihr es sehen.

Autor und Gestaltung von:
Mr_Johannes (Helmut)

Zur Fotoschau geht es hier

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Oderfloßfahrt September 2008

die Mäuse
Collage: Mr_Johannes

... beide Regionalbotschafter in Frankfurt/Oder haben Feierabendler aus der Region Berlin-Mitte und Potsdam zu einer Floßfahrt auf der Oder eingeladen. Es war ein ganz besonderer erlebnisreicher Tag. Er begann schon mit einer lustigen Bahnfahrt von Berlin nach Frankfurt/Oder.

Bahnfahrt
Collage: Mr_Johannes
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Wechselfotos: Mr_Johannes

Unser Besuch begann mit einer Stippvisitte beim polnischen Nachbarn

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Wechselfotos: Mr_Johannes

Danach trafen wir uns mit den anderen Mitgliedern aus Frankfurt/Oder an der Floßanlegestelle. Zur Vorbeugung einer Seekrankheit bekamen wir von Mausepaul einen "Wodka" eingeschenkt.

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Wechselfotos: Mr_Johannes
richtig los
Collage: Mr_Johannes
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Wechsefotos: Mr_Johannes

Es war schon ein Ausflug mit Seltenheitswert, den wer ist schon von uns Feierabendlern mit einem Floß auf der Oder geschippert. Dieser Tag bleibt uns in guter Erinnerung.


Ein Dankeschön an die "Mäuse" für die Einladung und dem Manfred/Manse für seine tolle Idee und die ausgezeichnete Organisation.

Autor
Mr_Johannes / Helmut

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Greifswald August 2008

Collage

Wappen
Das Wappen

Greifswald Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald (plattdeutsch: Griepswoold; nach ihrem Wappentier, dem pommerschen Greifen, auch Gryps genannt) ist eine kreisfreie Stadt in Vorpommern im Nordosten Deutschlands.

Der 1248 überlieferte Name Gripheswald veränderte sich anfänglich sehr oft in Gripeswald (1249), Grifeswolde (1250), Grypswold (1264). Dabei steht das niederdeutsche grip für Greif, dem Wappenvogel der pommerschen Herzöge und wolde für Wald.

Greifswald liegt zwischen den Inseln Rügen und Usedom nahe der Mündung des Flusses Ryck in die Dänische Wiek, eine Bucht des Greifswalder Boddens. Die Stadt liegt etwa 200 km nördlich von Berlin.

Ein Erlebnisbericht mit einer Fotoreportage

Autor
Mr_Johannes / Helmut

Pünklich setzte sich der Zug von Berlin-Haupthauptbahnhof mit 36 fröhlichen Feier@bendlern in Richtung Greifswald in Bewegung.

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Wechselfotos: Mr_Johannes

In Greifswald am Bahnhof erwartete uns schon unser Stadtführer Herr Kaselow. Nach seiner herzlichen Begrüßung bekamen wir eine kurze Einführung über die Stadt.

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Wechselfotos: Mr_Johannes

Er hat uns jeden mit einem Stadtplan ausgerüstet und ab ging unser Stadtspaziergang in Richtung Zentrum.

Die drei großen gotischen Backsteinkirchen sind die markantesten Bauwerke im Greifswalder Stadtbild. Es sind:

Der Dom St. Nikolai (um 1263) - Wahrzeichen der Stadt - liegt im westlichen Zentrum. Er ist die Haupt- bzw. Bischofskirche der Pommerschen Evangelischen Kirche.
Die St. Marien - im Volksmund Dicke Marie genannt - ist die älteste (um 1260) der drei großen Stadtkirchen.
Die St. Jakobi (1280) liegt am westlichen Rand des Stadtkerns und ist die kleinste der drei gotischen Hauptkirchen

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Wechselfotos: Mr_Johannes

Darüber hinaus sind besonders sehenswert:

    Das barocke Hauptgebäude der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald von 1747.
    Das Pommersche Landesmuseum.
    Das gotisch-barocke Rathaus.
    Die beiden Bürgerhäuser Markt 11 und 15 im Stil der Backsteingotik.
    Das Caspar-David-Friedrich-Haus als Sitz des Fremdenverkehrsverbandes Vorpommern

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Wechselfotos: Mr_Johannes

Das alles haben wir während der Stadtführung zu sehen bekommen.

Ein leckeres Mittagessen erwartete uns in einer urigen Gaststätte
"Zum Alten Fritz" am Markt.

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Foto: Mr_Johannes

Danach wurde induviduell in mehreren kleinen Gruppen der Stadtspaziergang fortgesetzt. Mam sah sich die Segelschiffe im Museumshafen auch andere Sehenswürdigkeiten die bei der Stadtführung erwähnt wurden nochmals genauer an. Am späten Nachmittag trafen sich die Meisten bei einer fröhlichen Kaffeerunde am Fischmarkt wieder.

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Wechselfotos: Mr_Johannes

Der herliche Spätsommertag mit den Erlebnisen und vielen gewonnen Eindrücken über die Stadt Greifswald ging zu Ende und so fuhren wir wieder zurück nach Berlin.

Zur Fotoschau geht es hier

Unsere Barbara (barhelma) hat auch eine Fotoschau erstellt. klick einfach hier

Es gibr auch ein Kurzvideo von diesem Ausflug, Mausepaul (Karl-Heinz) hat es geschnitten. Klick hier

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RBB Sommergarten August 2008

Was war dort los?

Wenn Du es wissen willst, klick einfach hier

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Waren (Müritz) Juli 2008

Eine Fotoreportage über unseren Tagesausflug in Waren (Müritz).

In Vorfreude und fröhlich gestimmt auf den zu erwartenden Tag trafen sich am 17.Juli 2008, 36 Feierabendler auf dem Berliner Hauptbahnhof zur Fahrt nach Waren (Müritz)

Autor
Helmut/ Mr_Johannes

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Wechselfotos und Collaqe
Mr_Johannes
Wechsebilder11
Wechselfotos Mr_Johannes
Zunächst führten vom Bahnhof Waren
unsere Wege zur Innenstadt.
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Foto: Mr_Johannes

Die Innenstadt wurde schnell erreicht. Eine geplante Schifffahrt stand auch noch auf dem Tagesprogramm. Bis dahin hatten wir reichlich 3 Stunden Zeit.

Dazu soll auch nicht unerwähnt bleiben, daß im Vorfeld von Karl-Heinz/mausepaul diese Schifffahrt mit der "Weißen Flotte" organisiert wurde, dafür gebührt Ihm ein großes Dankeschön. Diese Initiative hatte auch im Nachhinein bei den Mitgliedern großen Anklang gefunden.

Es bildeten sich kleine Gruppen die, die verbleibende Zeit für ein
Stadtspaziergang auch zur Einkehr für ihren MittagsTisch nutzten.
Waren hatte in ihren belebten Straßen viele Sehenswürdigkeiten anzubieten. Besonders die restaurierten Fachwerkhäuser.

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Wechselfots: Mr_Johannes

Einen Spaziergang durch die belebte Innenstadt.
am kleinen Meer
Collage: Mr_Johannes

Dazu eine geschichtliche Aussage:

Die Müritz ist ein See innerhalb der Mecklenburgischen Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Nach dem Bodensee, an dem auch Österreich und die Schweiz Anteile haben, bildet die Fläche der Müritz den zweitgrößten See Deutschlands. Die Müritz ist jedoch der größte See, der vollständig innerhalb Deutschlands liegt mit einer Fläche von 117 Quatratkilometer und maximale Tiefe bis zu 31 Meter.

Wie die Müritz zu Ihren Namen kam.
In der Zeit der großen Völkerwanderungen in Europa (ca. 300 n. Chr.) kommt es zu starken Umbrüchen. So wanderten germanische Volksstämme nach Süden ab. Der damals unbesiedelte Raum (im heutigen Gebiet der Müritz) wurde von slawischen Stämmen in Besitz genommen. Die Slawen nannten den gewaltigen See 'Kleines Meer' (slaw.: Morcze). Aus Morcze entwickelte sich später der Name Müritz. Auch der Ländername Mecklenburg entstand in dieser Zeit aus dem slawischen Namen einer Burg (Mikilinborg) bei Wismar.


So fuhren wir mit der MS"Mecklenburg" über das "kleine Meer" nach Röbel an Klink vorbei und wieder zurück nach Waren.

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Wechselfotos: Mr_Johannes

Fahrt mit der "Weißen Flotte" nach Röbel.
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Collage: Mr_Johannes

Durch die Form der Müritz gibt es praktisch nur ein Ost- und ein Westufer. Während die westliche Uferzone durch Wiesen, kleine Wälder und auf sanften Hügeln geschwungenen Feldern geprägt wird, besteht der östliche Uferbereich zumeist aus Bruchwäldern und Schilfzonen, an die sich weitläufige Kiefernwälder anschließen.

Ein Großteil des Ostufers gehört zum Müritz-Nationalpark. Hier gibt es zahlreiche Seen, die ursprünglich mit der Müritz verbunden waren. Zum Teil bestehen noch Verbindungen über schmale Kanäle.

Und weiter geht die Schifffahrt.

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Wechselfotos: Mr_Johannes

Eine Fahrt mit der "Weißen Flotte" nach Röbel.
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Foto: Mr_Johannes

In Röbel gingen wir Alle von Bord.
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Wechselfotos M_Johannes
Hier konnten wir uns für 45 Minuten
die Beine vertreten.
Schlußfoto
Collage: Mr_Johannes
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Kloster Neuzelle Juni 2008

Hiezu gibt es nur einen Bericht aus Frankfurt (Oder). Ihr könnt ihn hier nachlesen

oderexpress
Mit dem Oderexpress in das Dorchetal
Fotos von Mausepaul
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Besuch in Schwerin Juni 2008

Beginn
Collage; Mr_Johannes

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Foto: Mr_Johannes

Durch Christian/cocola erhielten wir von den Feierabendlern aus Rostock eine Einladung nach Schwerin zu kommen. Insgesamt waren wir 10 Teilnehmer, die sich auf dem Hauptbahnhof und auf dem Bahnhof Spandau trafen. Pünktlich nach Fahrplan rollten wir in Schwerin ein. Dort wurden wir freundlich von Gerd dem Wickinger und seiner Mannschaft begrüßt. Cocola, wolkesieben und Rosi kannten bereits einige Mitglieder von einem früheren Treffen. Dadurch kam die Unterhaltung schnell in Gang

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Foto: Mr_Johannes

Gerd, der Wickinger, hatte es übernommen, uns die Stadt und den Schloßpark zu zeigen

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Mr_Johannes

Die Tischbestellung war für 12.00 Uhr vorgesehen wir hatten aber genügend Zeit, unser Gastgeschenk zu übergeben. Und so konnten wir uns auch über einzelne Veranstaltungen in beiden Gruppen unterhalten.

Jeoch mußten die Rostocker uns gegen 14.00 Uhr wegen einer zuvor bereits geplanten Schifffahrt verlassen.

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Foto: Mr_Johannes

So machten wir abschließend noch ein paar Gruppenaufnahmen und dann ging es für uns in Richtung Schloß

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Foto: Mr_Johannes

Im Schloß wurden wir bereits von der Schloßführerin erwartet. Sie machte die Führung recht anschaulich und zeigte uns von den dortigen 650 Zimmern etliche.

Bereits Mitte des 10. Jahrhunderts berichtete ein Handelsreisender von einer Burg in einem Süßwassersee, einem Vorgängerbau des heutigen Wahrzeichens, dem Schweriner Schloss, welches früher Residenz mecklenburgischer Herzöge war und seit 1990 Sitz des Landtages ist.

Das Schweriner Schloss liegt auf der Schlossinsel im Stadtzentrum von Schwerin. Es ist Sitz des Landtages des norddeutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Es war für lange Zeit Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge.

Das Schloss ist ein in einem 1000jährigen Prozess historisch gewachsenes Bauwerk, dessen ringförmige Gestalt auf eine Wallanlage einer slawischen Burg zurückgeht, die um das Jahr 965 auf einer kleinen ufernahen Insel im Schweriner See errichtet wurde. Die Umgestaltungsphasen dieses Baukomplexes durch die Jahrhunderte sind ab etwa 1500 durch eine Fülle schriftlicher und bildlicher Zeugnisse umfassend dokumentiert.

Das heutige Schloss, das als Schlüsselwerk für die Gestaltungsweise des romantischen Historismus gilt, entstand durch einen tiefgreifenden Um- und Neubau des alten Schlosses in den Jahren 1845 bis 1857 nach Plänen von vier bedeutenden Architekten: Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler und Ernst Friedrich Zwirner, wobei unter anderem französische Renaissanceschlösser als Vorbild dienten. So wurden zahlreiche Details vom Schloss Chambord an der Loire übernommen.

Danach hatten wir noch Appetit auf einen Kaffee und so fanden wir auch schnell in einer Seitengasse eine Gaststätte mit Hinterhof. Dort fühlten wir uns recht wohl und hätten es sicher auch noch länger ausgehalten. Jedoch alles Schöne hat einmal ein Ende - so ging es um 18.12 Uhr wieder in Richtung Berlin.

Trotz des warmen Wetters war es für alle ein recht interessanter abwechslungsreicher Tag.


Autor
Helmut/ Mr_Johannes und
Renate/ rena47

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Fotos: Mr_Johannes
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Besuch aus Magdeburg Mai 2008

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Mr_Johannes

Die Botschafter aus Frankfurt Oder - Potsdam - und Berlin-Mitte begrüßten die angereisten Feierabendler aus Magdeburg recht herzlich.

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Mr_Johannes
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Mr_Johannes

Karl Heinz/mausepaul zeigte ihnen zu Fuß, per Bus und per Schiff unsere Stadt.

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Mr_johannes
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Mr_Johannes

Das verrostete Wahrzeichen "Frieden" wurde allerdings als nicht sehr posetiv angesehen.

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Mr_Johannes

Der Weg führte uns zum Brandenburger Tor - und auch wir fanden ein kleines Plätzchen auf dem stark besuchten Platz, um uns dieses genauer anzusehen.

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Mr_Johannes
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Mr_Johannes

Es gab viel zu schauen - doch das Schauen machte auch hungrig und durstig...

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Mr_Johannes

...und so wurde eine kleine Pause eingelegt. Dabei konnte über das bereits Erlebte gesprochen werden.

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Mr_Johannes

Anschließend ging es in die Höhe von 100m - im Kollhof-Haus, am Potsdamer Platz. In 20 Sekunden fuhren wir mit dem schnellsten Aufzug Europas zum Panoramapunkt und hatten eine super Aussicht.

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Mr_Johannes
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Mr_Johannes
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Mr_Johannes

Zu Land haben unsere Gäste bereits vieles gesehen - nun ging es noch aufs Wasser, eine Schifffahrt auf der Spree. Es ging vorbei am ehem. Palast der Republik, dem Nicolai-Viertel - Reichstag - dem Hauptbahnhof und so konnten die bereits erworbenen Eindrücke noch vertieft werden.

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Mr_Johannes
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Mr_Johannes
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Mr_Johannes
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Mr_Johannes
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Mr_Johannes
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Mr_Johannes

Nach all den Eindrücken, die unsere Gäste an einem Tag aufgenommen haben, ging es abwchließend noch ins "Ännchen", wo wir noch auf einige Feierabendler unserer Gruppe trafen.

Doch dann hieß es "Abschied nehmen" und eine gute Heimfahrt zu wünschen. Jedoch nicht ohne, daß beide Botschafter uns eine Einladung für das nächste Jahr aussprachen - die wir auch gerne annehmen werden.


Autor
Helmut (Mr_Johannes) und
Renate (rena47)

Zur Fotoschau geht es hier

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Besuch aus Wuppertal Mai 2008

Erwartungsvoll begrüßen wir Mitglieder aus Berlin-Mitte am 18. Mai 2008 die Gruppe aus Wuppertal-Remscheid-Solingen. Und schon sind die ersten Kontakte geknüpft und beratschlagt, was wir in Berlin unternehmen. Doch ein wenig Verschnaufpause muß sein und so wurden unsere Gäste mit ihren Koffern erst einmal für einige Zeit von uns verlassen. Ach, was vergeht doch die Zeit so schnell - die Verkehrsmittel wurden selbstverständlich erst einmal ausprobiert und geschwinde ging es dann in Richtung Spandau. Wir besichtigten die Zitadelle Spandau. Natürlich nach der langen Fahrt - dem vielen Schauen - stellt sich auch der Hunger ein. Dann ging es entlang dem alten Stadtteil Spandaus zum Brauhaus. Im Brauhaus wurde zu Abend gegessen.

Regionaltreffen ist angesagt. Wie doch die Zeit vergeht. Vier Wochen sind schon wieder vorüber. Doch dieses Mal sind unsere Gäste aus Wuppertal – Remscheid – Solingen angesagt. Mit ein wenig Verzögerung trafen sie ein. Da kam Freude auf. Sie mischten sich unter uns und wurden offiziell von Helmut begrüßt. Der Botschafter Klaus sprach ebenfalls ein paar Worte zu unseren Mitgliedern und bestätigte die am Vorabend bereits ausgesprochene Einladung, so das nun alle Mitglieder darüber informiert waren.

Die einstündige Stadtrundfahrt auf der Spree durch das historische und neue Berlin war für unsere Freunde aus Wuppertal ein besonderes Erlebniss.Es ist immer wieder interessant unsere Stadt vom Wasser aus zu betrachten.
Autor
rena47 (Renate)

Zur Fotoschau von rena47 geht es hier


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wechselwuppertal
Die Wuppertaler im Brauhaus Spandau
Fotos: mausepauline 2008
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Spreewald Mai 2008

Eine Kahnparty ist lustig

Das dachten sich auch die Feier@abendler aus Berlin-Mitte und Frankfurt (Oder) am 08. Mai 2008. Bei strahlendblauen Himmel und viel Sonnenschein wurden wir am Bahnhof Lübbenau von den Frankfurt Feierabendler begrüßt. Vom Bahnhof aus, ging es zu Fuß in die Altstadt. Vorbei am Marktplatz mit dem Rathaus, und der St. Nikolaikirche, wo wir einen Fotostopp machten, erreichten wir den Großen Spreewaldhafen.

Wir hatten noch etwas Zeit, die Fahrt mit dem Spreewaldkahn sollte erst um 12.30 Uhr beginnen, und konnten uns den ersten kulinarischen Genüssen hingeben. Nach dem Essen bestiegen wir unsere beiden Spreekähne, unsere Fahrt durch den Spreewald konnte beginnen. Im Kahn war genügend Platz, da nur jeweils 15 Personen im Kahn waren.

Durch die Fließe, vorbei an alten Spreewaldhäusern, ging die Fahrt. Begleitet wurden wir vom Vogelgezwitscher und natürlich auch von den Erläuterungen der Fährmänner. Bald auch ein kurzer Stopp. An einem Stand am Fließ gab es schon wieder etwas Kulinarisches. Schmalzstullen und Spreewaldgurken, dazu Kaffee oder Tee und andere Getränke. Nach etwa 1 ½ Stunden erreichten wir dann, nach dem wir Lehde passiert hatten, eine kleine Insel mit dem Restaurant "Oppott". Hier legten wir eine Mittagspause ein.

Nach der Mittagspause ging es mit dem Kahn weiter Vorbei an der Staustufe mit Schleuse, erreichten wir bald das Schloss Lübbenau und den Spreewaldhafen. Unsere Kahnfahrt endete hier, aber nicht unser Ausflug. Bis zur Rückfahrt nach Berlin war noch Zeit und so besuchten einige Feier@bendler das Schloss, andere gingen in die Stadt und wieder einigen besuchten das Restaurant "Zur Alten Mühlen". Als Treffpunkt hatten wir den Bahnhof ausgemacht und alle fanden sich pünktlich zur Rückfahrt nach Berlin ein.

Autor
Mausepaul (Karl-Heinz)

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Fotos: Mausepauline
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Baumblütenfest Werder April 2008

Am 29.April 2008 trafen sich Feier@bendler aus der Regio Potsdam, Frankfurt/Oder und Berlin-Mitte zum 129.Baumblütenfest in Werder.

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Collage: Mr_Johannes
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Mr_Johannes

Das war heute wieder ein schöner Ausflug!!! In so einer großen, netten Gemeinschaft so schöne Stunden zu erleben macht immer wieder Spaß. Es wurde viiiel(lach) getrunken, gegessen und gelacht.Das Wetter "spielte" auch gut mit. Danke an Gudrun und Karl-Heinz für ihre Mühe.Ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Autor
clowni / Barbara

Hierzu auch ein Bericht von karegu (Gudrun) ReBo Potsdam. Dazu musst Du hier klicken

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Lutherstadt Wittenberg April 2008

Alles Luther, oder auf den Spuren Friedensreich Hundertwasser, war unser Motto.

Es war ein sehr schöner Morgen, als wir uns am 22. April 2008 mit dem RE 5 von Berlin aus auf den Weg zur Lutherstadt Wittenberg machten. Wir, das sind 34 Feierabendler der Regionalgruppe Berlin-Mitte, Potsdam und Frankfurt (Oder), die sich schon am Morgen auf diesen Ausflug freuten. Nach einer kurzen Bahnfahrt, etwas über eine Stunde, erreichten wir die Lutherstadt. Natürlich bei herrlichen Sonnenschein und blauen Himmel. Am Bahnhof erwartete uns schon Brigitte (freitzeitfan) mit ihrem Partner aus Rostock. Nach kurzer Begrüssung ging es dann zu Fuß in die Stadt hinein.

Es gab sehr viel zusehen: die Luthereiche, das Augusteum, das Lutherhaus, das Melanchthonhaus, die Universität Leucorea, die Friedhofskapelle zum heiligen Leichnam, die Stadtkirche, den Marktplatz mit dem Rathaus und den Denkmälern von Martin Luther und Philipp Melanchthon, die Cranachhöfe und natürlich das Schloss mit der Schlosskirche, an der Martin Luther seine 95 Thesen annagelte.

So, jetzt hatten wir genug von Kultur und der Magen knurrte. Im Schlosskeller kehrten einige Teilnehmer zum Mittagessen ein, andere gingen wie verabredet in Gaststätten um den Markt herum, zum Mittagessen.

Wie verabredet, trafen wir uns zur Fortsetzung unseres Ausfluges am Marktplatz. Mit dem Bus, ging es in einer "romantischen Fahrt" zum Martin-Luther-Gymasium, der Hundertwasser-Schule in Lutherstadt Wittenberg. Nach vielen Fotoaufnahmen von der Außenfront, führte uns eine Schülerin Innen durch das Gymnasium und erzählte uns einiges zur Entstehung der Schule. Der Rundgang war etwas anstrengend, Trepp auf Trepp ab, ging es durch das ganze Gebäude. Es gab viel zu bewundern und wie im Fluge verging die Führung.

Nach der Besichtigung ging es zurück zum Bahnhof. Einige Mitstreiter gingen gleich zu Fuß zum Bahnhof, aber eine kleine Gruppe wollte mit dem Bus fahren. Diese Gruppe, natürlich mit Mausepaul, hätte bald den Zug verpasst. Wenn nicht Renate (Luisebln) gewesen wäre, die uns zum Fußmarsch aufforderte, hätten wir den Bahnhof nicht pünktlich erreicht. Wir schafften es noch, müde aber froh über diesen interessanten Ausflug fuhren wir nach Berlin zurück.

Autor
mausepaul/ Karl-Heinz

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