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Anmerkung:

Leider gibt es auch aus dem Jahr 2005 nicht mehr Berichte zu Ausflügen. Es wurden leider im Backoffice Berlin-Mitte keine weiteren Berichte gefunden.

Kranich Exkursion Oktober 2005

kraniche
Wir fahren ab Bhf. Rathenow in den Naturpark Havelland
Foto: Mausepaul (2005)

Kraniche Vögel des Glücks

Jedes Jahr im Herbst, Ende September / Anfang Oktober gibt es ein außergewöhnliches Naturereignis, tausende von Kraniche Rasten auf ihren Flug nach Süden, in die Extremadura, in Brandenburg an verschiedenen Orten. Von diesem Ereignis will ich berichten.

Am Donnerstag, den 20. Oktober 2005 machten sich 10 Feier@bendler der Regionalgruppe Berlin-Mitte auf den Weg, um sich dieses Schauspiel vor Ort anzuschauen. Es waren bekannte und unbekannte Feier@bendler: Mr. Johannes, Hanne65, Renate und Horst, Liesett mit Freundin - zum ersten Mal bei einem Ausflug dabei, aus der Regionalgruppe Potsdam kam Feierabendradler20 mit Frau und auch die Familie "Maus" war mit von der Partie. Die Berliner brachte der Regionalexpress nach Rathenow, anderen fuhren mit dem Auto zum Treffpunkt. Am Bahnhof erwartete uns der Bus der Naturwacht.

Vom Bahnhof Rathenow aus ging es in den Naturpark Westhavelland. Nach einer ruhigen Fahrt, auf der auch viele Graugänse zu beobachten waren, die uns durch kleine Dörfer und weite Ackerflächen führte, erreichten wir auch bald den Parkplatz in der Nähe des Beobachtungsturm der Naturwacht. Leider war der Busfahrer nicht bereit, uns durch einen schmalen Waldweg bis ca. 500 m vor dem Aussichtsturm zu fahren. Was blieb uns übrig, ein Fußmarsch von ca. 6 km hin- und zurück. Natürlich sahen wir schon unterwegs viele Kraniche auf dem Sammelplatz, und auch viele Kraniche die im Anflug waren. Helmut wollte sich an die Kraniche anschleichen, um schöne Bilder zu machen, leider flogen dann alle Kraniche auf. Er erzählte zwar, ein Fuchs war in der Nähe, sollen wir dies Glauben? Durch den langen Fußmarsch, verlängerte sich der Aufenthalt am Einzugsgebiet der Kraniche und wir verpassten dadurch unseren Zug für die Rückfahrt.

Wie eben Berliner sind, halb so schlimm, fahren wir mit dem Nächsten. Helmut wollte mit Renate und Horst noch ein Bier trinken gehen, und suchte die Gegend um den Bahnhof ab. Wir, d.h. Hanne65, Mausepaul und Mausepauline besuchten im Bahnhof den Spielsalon, der gleichzeitig als Warteraum diente, und hatten Gelegenheit noch eine Bockwurst zu essen.

Um 21.07 Uhr ging die Rückfahrt nach Berlin los und allen sanken müde in den Sitzplatz im Zug. Es war ein sehr schöner Ausflug, aber diesmal etwas anstrengend.

Autor
Mausepaul (Karl-Heinz)

20.10.2005

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Kürbishof Klaistow im Oktober 2005

Es war der 12.Okt.2005, ein sonniger warmer Herbstmorgen wo wir uns gegen 09:30 Uhr am Bahnhof Zoologischer Garten verabredeten.

Mit von der Partie waren:

- Renate (rena47)
- Helmut (Mr_Johannes)
- Hannelore (hanne65)
- Christian (cocola)
- Barbara (barhelmar)
- Annemieke

und wir beide - Renate & Horst - die Euch jetzt von diesen erlebnisreichen Tag berichten. Alles vom Kürbis – das Thema heute – um 10.00 Uhr soll’s losgehen, Leute. Noch schnell eine rauchen – nun keine Zeit – es ist soweit, man sieht den Bus auftauchen. Renate ahnt, was sich da anbahnt. Flink wie der Wind organisiert sie den Einstieg geschwind, alle Plätze in den ersten Reihen. – So muss es sein. – man will ja was sehen und nicht im Gang stehen.

Pünktlich 10:00 Start, eine knappe Stunde Fahrt. Es ist erreicht das Ziel, der Erlebnisbauernhof „Klaistow“. Besucher sind schon viel, alle wollen bestaunen die größte Kürbisausstellung Deutschlands. Alle sind interessiert sehr, und es kommen immer noch mehr. Kürbisse, Kürbisse reich an der Zahl, sie anzuschauen, hat jeder die eigene Wahl. Wir sind froh gestimmt, der Rundgang beginnt, Kürbisse, Kürbisse, ob groß, ob klein, ob rund oder bunt, ob lang oder kurz, ob dünn oder dick, der Natur gehorchend gewachsen alle mit Geschick.

Ein Päuschen, ein kleines Päuschen muss sein. Erbsensuppe aus der Gulaschkanone lädt zum Verzehren ein. – Keine Lust darauf, so gib’ nicht auf. Nimm’ ein Fischbrötchen oder eine Stulle mit Schmalz und Salz, auch Mittagsgerichte kannst du wählen, ich will sie nicht alle aufzählen. Vom Wild, vom Schwein, vom Rind – such dir was aus für einen wunderbaren Schmaus. Essen und Kaufen kannst du auch Wurst. Cola, Fanta, Sprite, Mineralwasser oder Bier löschen dir den Durst. Auch an die Kinder wurde gedacht, wie haben die getobt und gelacht.

Vom Laufen, Schauen und Kaufen du bist müde nun. Kannst ein wenig an Tischen und an Bänken dich ausruhen. Las’ dich bedienen und verwöhnen nach deinem Geschmack mit etwas Schönem.
Gastlichkeit ist hier ebenfalls Selbstverständlichkeit, dabei ein Pläuschchen gemacht in unserer Runde, über Dieses und Jenes, auch Thema Computer war die Kunde. Oh, wie hastig der Zeiger der Uhr sich dreht, und schnell die Zeit vergeht. 16.00 Uhr heißt, wir müssen gehen, wollen wir vom Bus nicht die Rücklichter sehen.

Ein wunderschöner Tag heute hier, die Sonne war unser Begleiter. Ein neuer Vorschlag – vielleicht von Dir ????.... Wir sind dabei, wir machen weiter.

Autor
Reho (renate)

12.10.2005

Leider keine weiteren Bilder vorhanden

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Gärten der Welt im September 2005

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Wir besuchen den Orientalischen Garten in Marzahn
Foto: Mausepaul (Karl-Heinz) - 2005

Ein Weilchen hatten wir bereits auf den Besuch des Erholungspark Marzahn gewartet und ausgerechnet, an dem bisher heißesten Tag im September, war es dann soweit. Mit dabei waren nicht nur Helmut und ich, sondern auch Familie Maus, Wolkesieben mit Rosi, Ulli2003, Dorle, Hanne65 sowie Fumster mit seiner Begleiterin. Jolli hatte sich aus gesundheitlichen Gründen entschuldigt - hiermit möchte ich ihr noch gute Besserung wünschen.

Wir besuchten zunächst den Orientalischen Garten, mit seinen marokkanischen Säulen und Gängen sowie den Springbrunnen, die sogar in Aktion waren. Die Anlage wirkte wie ein Märchen aus "1000 und 1 Nacht". Interessant war hierzu auch die Anlage der Blumen.

Nach dem Orientalischen Garten kamen wir auf unseren Spaziergang zum Chinesischen Garten mit dem Philosoph "Konfuzius". Diesen Garten hatten wir bereits vor einem Jahr besucht. Hier machten wir es uns zunächst gemütlich an Tisch und Bank, packten unsere Picknick aus und ließen uns den von Mausepauline gestifteten Streuselkuchen schmecken. Natürlich langten wir alle kräftig zu. Die Wetterlage unter den Bäumen lud so richtig zum Verweilen ein, doch irgendwann mussten wir leider weiter, denn wir wollten noch eine kleine Runde zu Fuß hinter uns legen. So kamen wir an dem künstlich angelegten Chinesischen Teich mit dem Wasserfall und der Teestube vorbei. An einem Teestand nahmen wir, bei der großen Hitze notwendig, noch etwas zu Trinken zu uns, bevor es Richtung Ausgang zum Parkplatz ging.

In seiner Dia-Show hat Mausepaul diesen Spaziergang noch einmal bildlich nachvollzogen, klick hier

Autor
rena47 (Renate)

09.09.2005

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Besuch im Bundeskazleramt September 2005

Das künstlerische Hauptwerk im Kanzleramt ist die eines baskischen Spaniers (Eduardo Chillida) geschaffene eindrucksvolle, monumentale Skulptur im Ehrenhof des Gebäudes. Eine 5,5 m hohe und 87,5 t schwere Eisenarbeit mit dem Titel „Berlin“. Mit ihren zwei Armen, die sich gegenseitig nahezu berühren und durchdringen, verkörpert diese Skulptur den Gedanken von „Teilung“ und „Vereinigung“ – auch im politischen Sinne. Sie ist nicht nur das Symbol des Kanzleramtes, sondern auch ein Zeichen der verbindenden Kräfte der Toleranz und des politischen Ausgleichs. Statt runder, geschlossener Formen ist es ein offenes, anspielungsreiches Sinnbild.

Der deutsche Maler Markus Lüpertz verwandelte die sechs runden Wände des Treppenhauses in sechs Farbräume. Diese sechs Farben stehen in der Malerei für die Tugenden. So verwies die Farbe Blau auf Weisheit, Umbra auf Kraft und Stärke, Rot auf die Tugend der Tapferkeit, Ocker-Gold auf Gerechtigkeit und die Kombination von Grün und Weiß auf Klugheit. Dieses Programm wird durch „Die Philosophin“ - eine weitere Skulptur des Künstlers, die als Inbegriff des nachdenklichen Menschen zu verstehen ist – ergänzt.

Der Bildhauer Rainer Kriester aus Plauen nannte seine Skulpturen Köpfe, Stelen oder Kopfzeichen. Seine Werke gestaltete er in dem Material des Kalksteins (porös, stumpfweiß, mit einem kaum wahrnehmbaren Hauch von Rosa. Die Liniengefüge (Dreiecksformen, Kreise und Sterne, die sich kreuzen und gegenseitig durchdringen) geben den Skulpturen ein geheimnisvolles, archaisches Aussehen.

In diesem neuen Bau konnte man in der Ebene der Büros und Konferenzräume Traditionen, die seit langem bestehen, übernehmen. So haben z.B. die legendären Kanzler-Porträts – bislang von Konrad Adenauer bis Helmut Schmidt, ergänzt durch das Porträt von Helmut Kohl, ihren Platz in der1. Etage gefunden.

Selbstverständlich kommt es bei der Beurteilung eines Kunstwerkes sehr auf den Betrachter und sein Verständnis für Kunst an. Das gleiche Werk wird von unterschiedlichen Betrachtern auch stets unterschiedliche Kritiken erfahren. Deshalb möchte ich auch nicht meine eigene Meinung abgeben. Möge sich jeder Teilnehmer der Veranstaltung zu den einzelnen Werken auch seine eigenen Gedanken machen.

Auf alle Kunstwerke einzugehen würde die Länge diesese kleinen Berichtes sprengen und nicht das Interesse am Lesen hervorrufen.

Autor
dorle0815/Dora

Einige Bilder hier

Wörlitzer Park im August 2005

Lange war es im voraus geplant, dass wir am 10. August 2005 mit der Regionalbahn nach Wörlitz fahren. Gerüstet mit Fahrkarten und Picknick in essbarer und flüssiger Form bestiegen wir zu fünft den Zug in Berlin Charlottenburg, denn die anderen Fünf warteten ja bereits im Zug auf uns. Nachdem wir einen tollen Platz für die Raucher und Nichtraucher gefunden, wurde erst einmal ein Begrüßungsschluck herum gereicht. Mit Lachen und guter Stimmung stiegen wir in Dessau um, doch dort regnete es bereits stark. Der Bus, der uns nach Wörlitz bringen sollte, ließ nicht lange auf sich warten.

Die Fahrt mit dem Bus dauerte ca. eine halbe Stunde, doch auch da hat es nicht aufgehört zu regnen, nein, es wurde immer arger und so machten wir erst nur einen kurzen Gang durch den Ort. Selbst als wir an und in der Kirche waren, ließ sich Petrus nicht erweichen, um mit dem Regen aufzuhören.

Was blieb uns also anderes übrig, als eine Speisegaststätte aufzusuchen. Dort nahmen wir an zwei Tischen Platz und ließen uns nicht nur das Mittag sondern auch das Eis gut munden. Hierbei wurde natürlich über alles mögliche gesprochen. Nach dem Essen ging es in den Park, da der Regen nachgelassen hatte.

Zum Abschluss des Tages, bevor uns der Bus wieder nach Dessau brachte, noch einen Tasse Kaffee oder ein Glas Bier in einer Gaststätte in der Nähe der Bushaltestelle und dann ging es heimwärts.
Autor
mr_Johannes (Helmut)/rena47 (Helmut)

Zur Fotoschau geht es hier

wörlitz
Eine Überraschung gab es auch. Geggos im Park.
Foto: Mausepaul (Karl-Heinz) - 2005
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Besuch aus Frankfurt (Main) Juli 2005

Die Regionalgruppe Berlin von Feier@abend hatte am 28. Juli 2005 Besuch aus Frankfurt /Main. Wir trafen uns mit den Frankfurtern im “Ännchen von Tharau”, unserem Stammlokal am Ufer der Spree. Helmut (mutzje) kam aus Frankfurt mit 15 weiteren Mitstreitern. Sie sind am 28.07.2005 von Frankfurt (Main) mit dem ICE nach Berlin gereist und werden am 01.08.2005 Berlin wieder mit dem ICE verlassen. Nach einem gemütlichen Zusammensein beschlossen wir, eine Brückenfahrt durch Berlin zu machen. Gleich beim “Ännchen von Tharau” war die Anlegestelle der “Stern und Kreisschifffahrt” und um 19.00 Uhr legten wir mit der MS Prenzlauer Berg ab. Es war eine sehr schöne Fahrt auf der Spree und den Landwehrkanal durch Berlin. Gegen 22.00 Uhr, es war schon dunkel, legten wir an der Jannowitz-
Brücke wieder an. Den Frankfurtern hat diese
„Brückenfahrt“ auch sehr gut gefallen.

Liebe Frankfurter wir bedanken uns für Eueren Besuch und Euere Einladung zum Gegenbesuch, den wir für Frühjahr 2006 vorbereiten werden und wünschen Euch bis auf ein Wiedersehen in Frankfurt/Main,
eine gute Zeit.

Die Botschafter der Regionalgruppe Berlin
Helmut /Mr_Johannes und Renate /rena47
und alle Mitglieder

besuchffm
Mit der Regionalgruppe Frankfurt (Main) auf Dampferfahrt in Berlin
Fotos: Mausepaul (Karl-Heinz)

Das Spukschloss im Juli 2005

Aber nicht im Spessart

Der Spaziergang am Biotop vorbei, über den Prenzlauer Berg mit der tollen Aussicht in die weitschweifende Umgebung war eine tolle Abwechslung für die Feierabendteilnehmer. Sylvia hat uns viel über die Entstehung dieser Kleinöde erzählt, sehr anschaulich und professionell. Danke Sylvia. Unsere Einkehr im "Spukschloss" war auch gut organisiert, es mundete wohl allen.
Danke auch an Helmut. Ein gelungener Nachmittag bzw. Abend.

dorle0815 / Dora

Zunächst erst einmal noch ein ganz großer Dank an Sylvia für ihre Mühe, uns den Prenzlauer Berg näher zu bringen. Du hast Dir viel Mühe gegeben. Wie Dorle bereits schrieb, war auch der Besuch im Spukschloss für jeden von uns ein Erlebnis. Wenn auch ganz sicher nicht, wie wir es uns zuvor gedacht, so doch aber auf jeden Fall erlebnisreich. Auf jeden Fall hat sich Helmut etwas Nettes einfallen lassen und wer sich das Bild "zum Spukschloss" von uns betrachtet, kann heute darüber schmunzeln.

rena47 / Renate

Das Wandern ist des Feierabendler Lust. In der Tat war es ein interessanter Nachmittag und anschließend ein lustiger Sommerabend. Hier könnt Ihr die Erlebnisse noch einmal nachvollziehen.

mr_johannes / Helmut

13. Juli 2005

Zur Fotoschau geht es
hier

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Eberswalde im Juni 2005

29. Juni 2005. Endlich war es soweit und ein Teil unser Feierabendtruppe traf sich bereits am Ostbahnhof. Andere kamen später hinzu, so dass wir alle gemeinsam pünktlich bei Christiane in Eberswalde eintrafen. Von Bahnhof Eberswalde fuhren wir noch mit dem Bus in den Freizeitpark, entrichteten unser Eintrittsgeld und gemütlich ging es weiter.

Zuerst besahen wir das alte Walzwerk und die größte Taschenuhr der Welt, die auch im Ginnes Buch der Rekorde eingetragen ist. Von hier aus betraten wir die Gartenwelt, mit Mohnblumen, Rhododendron und Iris in recht unterschiedlichen Farben.

Bei den Wasserspielen machten wir eine Pause. Packten unsere Picknickkörbe aus und ließen es uns schmecken. Auch das Zigarettenpäuschen wurde nicht vergessen.

Weiter ging es zum Montage Eber-Kran mit der Aussichtsplattform. Einigen von uns gelang es, diese Aussichtsplattform zu erklimmen, die Anderen passten unten auf, dass keiner runter fiel. Von Oben hatten wir sie schon gesehen, die Märchenwelt und den Feenwald. Also ging es dort hin und setzten unsere Wanderung fort. Mit einigem Spaß und sehr viel Lachen gelangten wir wieder zum Ausgang. Natürlich erkundeten wir noch den Sinn des "Grünen Klassenzimmers", bevor wir die Heimfahrt nach Berlin antraten.

Autoren
rena47 (renate)/ Mr_Johannes (Helmut)

eberswalde
Im Familienpark Eberswalde 2005
Foto: Collage Mr_Johannes (Helmut)
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Tropical Islands Februar 2005

Am 04. Februar 2005 machten sich einige Feierabendler auf den Weg zum Tropical Islands in Brandenburg. Vom ZOB ging es mit dem Bus los, Zwischenstop gab es in Schönefeld, wo noch einige Feierabendler zustiegen.

Nach der Ankunft an der riesigen Freilufthalle erst einmal die Garderobe abgeben, den wir waren ja in den Tropen und es war sehr warm dort. Nach der Besichtigung der Halle und des Tropenwaldes ging es zum Restaurant an der "Lagune". Wir suchten uns schöne Plätze und bald begann auch die Show auf der Lagene. Farbenprächtige Kostüme und Bilder und sehr schöne Musik dazu. Ein herrliches Erlebnis, das bald auch zu ende ging.

Der Bus brachte uns dann am späten Abend wieder nach Hause.


Fotos von diesem Ausflug klickt einfach hier

tropical
Die Show im Tropical Islands auf der Lagune
Foto: Mausepaul (Karl-Heinz)

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