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Weihnachten ist für viele von uns mit speziellen Gerüchen, Köstlichkeiten und Symbolen verbunden.
Es ist uns meist gar nicht bewusst, dass alles für unsere Gesundheit sehr wertvoll sein kann.
Viele Weihnachtssymbole sind wertvolle Naturarzneien.

Der Weihrauch, oder Olibanum, wird aus dem Holz des Baumes Boswellia Thurifera in Arabien und Somalia gewonnen und hat eine desinfizierende Wirkung.
Das killt Krankheitserreger in der Luft. Heute werden Weihrauch-Präparate in der Medizin auch gegen Rheuma eingesetzt.

Zum Fest gehört natürlich auch Myrrhe-Geruch.
Myrrhe aus dem Harz des Myrrhe-Baumes gibt es auch als Tinktur. 20 Tropfen in ¼ l lauwarmes Wasser werden zum gurgeln eingesetzt. Damit bekämpft man Zahnfleischentzündungen.

Ein typisches Weihnachtssymbol: der immergrüne Mistelzweig, der im Winter weiße Beeren trägt. Über der Tür angebracht soll die Halbschmarotzerpflanze, die nur auf Bäumen gedeiht, der ganzen Familie Glück bringen.
Der Misteltee reguliert den Blutdruck. In der Homöopathie wird Mistelextrakt als Begleittherapie bei Krebs zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.

Alljährlich werden für das Weihnachtsfest allein in Deutschland rund 25 Millionen Tannen und Fichten gekauft und mit schmuck behängt. Auch wenn so ein Baum bereits vor Wochen im Wald gefällt wurde, erfüllt er in der Wohnung noch etliche Tage seine natürliche Aufgabe: Die Nadeln verwandeln verbrauchte Luft in Sauerstoff.

Wenn wir uns den kulinarischen Symbolen des Festes zuwenden, dann kommen wir an der Weihnachtsgans nicht vorbei. Sie ist besser verdaulich, wenn sie mit Kümmel zubereitet wird. Auch ein solches Genuss-Erlebnis ist wertvoll für unsere Gesundheit – wenn man es nicht übertriebt.

Wie die Schokolade. Bei ihrem Genuss produziert der Körper vermehrt den Stimmungsaufheller „Serotonin“, die gute Laune steigt.

Die gesündesten Süßigkeiten zum Weihnachtsfest ist aber der Lebkuchen. Seine Gewürze – Zimt, Muskat, Kardamom, Nelken – fördern die Verdauung, stärken den Magen und die Nerven.

Nüsse an sich fördern mit ihren ungesättigten Fettsäuren und Spurenelementen das Denken. Sie sind die ideale Gehirnnahrung für Jung und Alt.

Anis bekämpft schlechte Laune und depressive Stimmung.

Manche können sich ein Fest ohne Vanille-Kipferl nicht vorstellen. Vanille – aus der Fruchtschote einer Orchidee in Mittelamerika gewonnen – aktiviert die Nieren, die Verdauung und macht Lust auf Liebe. Darum war in der alten zeit der Genuss von Vanille in Klöstern verboten…

Mit duftenden Bratäpfeln - eine Weihnachtsdelikatesse - kann man Heiserkeit und Halsschmerzen bekämpfen.





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