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Gina - meine erste große Reise

Es ist nicht zu fassen, wo wollen die Beiden mit mir hin? Ich habe es zwar bequem in meinem Kindersitz (Körbchen) und das Motorengeräusch schläfert ein, außerdem ist alle zwei Stunden eine Pause mit Gassi gehen, Trinken und etwas Vespern angesagt, aber interessieren würde es mich schon, wo das hinführen soll.

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Endlich sieht es so aus, als wären wir angekommen, aber wo? Ich kenne nichts, da muss ich doch gleich alles beschnüffeln. Egal wo wir gelandet sind, die Hauptsache das Frauchen und mein Herrchen ist da.

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Mir wurde ja eine ausgiebige Tour versprochen, verstanden habe ich nicht viel. Warum sagten die beiden ‘ich bin gespannt, was Gina am Strand macht‘! Was soll das denn sein – ein Strand?

Oh, die meinten Sand!!! Da habe ich ihnen sofort deutlich gezeigt was Leidenschaft ist – da kann man graben und wühlen, den Berg hoch baggern , Purzelbäume und Rollen schlagen, ja, sogar Schlitten fahren ohne Schnee. Das spritzt so schön und wenn Frauchen quietscht, wenn ich so rauf und runter düse, törnt mich das so richtig an!

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Ins Wasser gehe ich leidenschaftlich gern, aber da kommen immer solche Schübe, die mich ordentlich erschrecken, diese Wellen könnten mich ja zudecken! Macht nichts, ich bin ja sportlich und mit einem Satz bin ich weg. So viel Wasser auf einmal – puh – einen Schlabber habe ich gewagt, das war´s, es schmeckt einfach scheußlich! Da warte ich lieber bis zum Auto, dort liegt eine Wasserflasche für mich.

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Super ist es hier, ich sehe meine Artgenossen schon von weitem, dann nehme ich meine Pfoten unter die Arme und ab die Post! Kein einziger Vierbeiner war blöde höchstens die Zweibeiner, die ihre Begleitung nicht von der Leine lassen – ich habe noch keinen gefressen, höchstens aus Übermut umgeschmissen.

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Vor dem habe ich auch keine Angst - ist ja nur ein bemalter alter Bunker!

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Dauernd fahren Herrchen und Frauchen in eine Stadt. Da muss ich immer an der Leine bleiben. Schade ist das, denn in den alten Gemäuern riecht es tausendfach herrlich. Manchmal lege ich mich flach auf den Boden und will nur noch genießen! Einer von den Großen bleibt immer bei mir, trotzdem ist es aufregend, ich will keinen verlieren!

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Bunte Wiesen (Park) gibt es hier überall, aber diese Beiden interessierten mich mehr - habt ihr so etwas schon gesehen?

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Pont Avon der Künstlerort - soll einer verstehen warum Frauchen uns hier fotografieren will. Allerdings gibt es hier einen schönen Bach mit gutem Wasser, sogar dort schwimmen die komischen Figuren drin - soll KUNST sein!

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Mir gefällt es hier auf dem "Menez Horn" mit seinen 330 m besser, das Gewusel auf dem Markt oder in der Stadt kann ja keine Erholung sein. Wenn man brav an der Leine gehen soll ist das Vergnügen halb so groß!

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Concarneau soll auch immer eine Reise wert sein. Stimmt, dort habe ich mich mindestens 3mal verliebt! Ist das ein Wunder bei diesem Prachtkerl und bei der stimmungsvollen Musik in alten Mauern?

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Hier konnte ich mich wieder abkühlen nach der Aufregung!

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Wenn die Beiden ihre Fahrräder aus dem Stall holten, habe ich mich verkrochen. Lange haben sie mich nie alleine gelassen, deshalb habe ich mich auch ganz ruhig verhalten.

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Manchmal hat sich Frauchen zum Ausruhen hingelegt - einfach toll!

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Ob am Morgen oder am Abend, immer gibt es etwas Neues zu sehen und entdecken.

Die komischsten Begegnungen hatte ich. Mit der Zeit habe ich sogar die fremde Sprache verstanden ‚beurk - oui – non - couch‘, aber wir Hunde brauchen keine Fremdsprache, wir verstehen uns immer wenn man uns nur lässt!

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Autor: shanai

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