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Unsere Abschluss - Radtour 2021

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Eine Genusstour sollte unsere Abschluss – Fahrradtour in diesem Jahr werden, aber eigentlich genießen wir immer, wenn wir gemeinsam etwas unternehmen. So spät wie in diesem Jahr, am 28. Oktober, waren wir bislang noch nie. Aber das Jahr 2021 beschenkt uns zumindest mit einem prächtigen, farbenfrohen Herbst! Die Sonne lässt noch einmal alles aufleuchten, bevor der stürmische Wind die Farbenpracht von den Bäumen fegt.

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Wir trafen uns bei der Soder - Straußenwirtschaft in Eimeldingen, wo wir nach unserer Rundfahrt auch einkehren werden um uns den Herbst in Naturalien einzuverleiben.

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Zuerst radelten wir auf einem schönen breiten Fahrradweg nach Weil am Rhein. Wir wollten den neuen, von dem Landschaftsarchitekten „Piet Oudolf“ geplanten Vitra-Garten anschauen. Was wird noch blühen? Wie wird er um diese Jahreszeit aussehen, oder wird es ein Flop werden, diesen Umweg zu machen? Seht selbst und bildet euer Urteil, denn ich kann nur für mich sprechen. Kaum eine Blume war zu sehen, aber dieser Garten verzaubert dennoch: Er ist eine Oase der Ruhe und mit seinen hohen und niedrigen Gräsern und Stauden, genau so interessant wie im Frühling und Sommer – eine geordnete, scheinbar hügelige Wildnis und farbenprächtig dazu!

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Weiter ging es ein kleines Stück auf dem „Rehberger – Weg“ mit seinen skurrilen Plastiken, der am Vitra-Campus beginnt und bei der Beyeler-Fondation in Riehen endet. Und schon befanden wir uns am Fuße der Rebberge Tüllingens. Ohne jede Anstrengung radelten wir am Hang entlang bis nach Binzen und letztendlich bis Holzen.

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Im Storchendorf machten wir Halt, um zu schauen, wieviel Störche noch anwesend sind. Seit 1979 gilt Holzen als „das Storchendorf“. Es wurde ein Gehege mit rundum 20 Nestern angelegt, was von einer Familie ehrenamtlich betreut wird. So überwintern auch einige der Störche und es gibt immer etwas zu sehen.

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Markus outete sich als Federviehflüsterer. Er freundete sich mit einem lautstarken Gänserich an, der mit der Zeit jedoch ganz kleinlaut wurde.

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Nun stand eine Hügelüberquerung an, die uns ins Kandertal führte und einigen von uns etwas Schweiß abverlangte. Aber eigentlich kaum nennenswert, weil das Vergnügen bergab postwendend folgte.

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Gemächlich radelten wir nun über Wollbach und Binzen zurück zur Soder – Straußenwirtschaft in Eimeldingen; und das 32 Kilometer lange Radtourchen war kaum in die Beine gegangen.

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Unser Zeitplan stimmte, denn genau mit der Öffnungszeit waren wir zurück - und nicht nur wir, denn uns erwarteten auch Nichtradler aus unseren Reihen. Mit Mühe konnte ich einen Tisch für unsere Gruppe freihalten, bis alle ihren Drahtesel verstaut hatten. Ruckzuck war die Wirtschaft voll und wir konnten den Unterhaltungen und dem Genießen des Neuen Süßen oder Sausers und der angebotenen Hausmannskost ausgiebig frönen.

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Autor: shanai

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