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Wanderung über Todtnauberg

„Ohne Fleiß kein Preis – oder ohne Mühe keine Belohnung“! Egal wie man es nimmt, bei uns war erst
eine „kleine Wanderung“ zu bewältigen.

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Die meisten von den 18 Angemeldeten lockte ein schönes Stück Schwarzwälder Kirschtorte beim groß angepriesenen Schwarzwälder – Kirschtorten – Festival hoch nach Todtnauberg, vielleicht auch ein wenig unsere kleine Wanderung.

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Aber wie geht man klug vor, wenn unzählige Autos die engen Straßen im Ort verstopfen und kaum ein Parkplatz zu finden ist? Wir fuhren erst einmal auf den Ratschert – Luft, Weite und wenige Autos - gottlob.

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Von dort führte uns Markus auf einem schönen Wanderweg hoch über der westlichen Seite Todtnauberg`s entlang, der glücklicherweise auch manchmal im Schatten verlief und wo uns ab und zu ein frisches Lüftchen umwehte, denn es war ein Hochsommertag im hohen Schwarzwald. Ich habe es dort oben noch nie wärmer erlebt, selbst im Sommer nicht.

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Erst musste eine sehr kurze kräftige Steigung bewältigt werden, aber danach wurde man belohnt mit herrlichen Ausblicken. Auf Alpensicht mussten wir bei dieser Wetterlage zwar verzichten, aber ich glaube, dass dies niemand wirklich vermisst hat. Keiner von uns Wanderer hat Todtnauberg je aus dieser Perspektive gesehen – schön, ein besonders Lob an unseren Wanderführer.

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Wir entdeckten an diesem Weg, wie an den anderen Wanderwegen bei und um Todtnauberg herum, originelle Bänke, Liegen und Stühle und auch eine ideale Grillstelle. Sie wurde augenblicklich in meinem Kopf gespeichert.

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Ein gemeinsames Foto auf dem Schanzensprung „musste“ sein und genau dort wären wir gerne eine Weile geblieben. Aber die Stimmen wurden allmählich immer mehr, dass langsam die Gelüste für ein Stück Schwarzwälder – Kirschtorte hoch kamen, aber auch ein kühles Bier oder ein deftiger Wurstsalat nicht zu verachten wäre. Also wurde auf dem nächsten Weg die Halle mit dem Festival angesteuert.

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...Fernsicht - der Belchen und die Fatima Kapelle

Oh Graus, oh Graus, wo kommen denn diese vielen Menschen her? Man glaubte, ganz Südbaden wäre auf dem Weg zu oder von der Halle. In einem Nebenraum fanden wir einen Tisch und alle verfügbaren Stühle wurden angeschleppt. Erst danach wurde uns klar, wie lange es dauern würde um unseren Durst und unsere Gelüste zufrieden stellen zu können. Was war es nur? „Ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte und einen Kaffee“, nein, ein kühles Bier und ... !

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Wir flüchteten aus dem Umfeld des Festivals, ohne wirklich gesehen zu haben, was denn dort geboten wurde und suchten uns einen ruhigen und auch kühleren Platz im Gasthaus Engel. Dort gab es nicht nur ein gutes Stück Schwarzwälder, sondern auch etwas Deftiges.

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Waren alle zufrieden? Man kann es nie wissen, aber ich werde ein solches Fest mit einer großen Gruppe nicht mehr ansteuern, wandern, ja wandern natürlich immer!
Jetzt könnte ich wieder ein geläufiges Sprüchlein anbringen und tu es auch: „Man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu!“ ... Aber … aber … schön war es doch, oder?

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Unsere fleißigen Fotografen waren die beiden geduldigen Männer, Markus und Bernd!

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Autor: shanai

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