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Gempen-Wanderung

Gemäß dem Motto : …. Auf Regen folgt Sonne …….
starten wir ins solothurnische Hochland, zum Gempenplateau, einem
beliebten Naherholungsgebiet rund um Basel-Landschaft. Das Plateau des Tafeljuras liegt auf 600 – 700 m Höhe mit fantastischer Sicht auf die ganze Region Basel.

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An klaren Tagen sieht man von der höchsten Erhebung ( 752 m ), auf der
auch der Gempenturm steht, bis zu den Vogesen, dem Schwarzwald und manchmal auch die Schweizer Alpen.

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Nur 2 tapfere „Aufsteigerinnen“ trauten sich dann auf den Turm, der dort
seit 1897 auf „schwindelfreie“ Naturfans wartet.

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Das bei jeder Wanderung dringend notwendige „Örtchen“ fanden wir in der „Bärgbeiz Gempenturm“, die sogar eine eigene Ladestation für E-Bikes aufzuweisen hat.

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Derart erleichtert ging es auf gut ausgebauten Wanderwegen durch herrliche Wälder und Wiesen bis ins Obstbaumland Schönmatt Stollenhäuser.

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Soweit das Auge reicht, Hochstamm-Kirchbäume, schwer beladen mit
grossen, knackigen Früchten, sodaß einem das Wasser im Munde zusammen lief. Hier ist mit Blick auf die zunehmende Billig-Konkurrenz aus dem Ausland ein Projekt enstanden: 200 Hochstamm-Kirschbäume, deren Kirschsorten „schüttelbar" sind, sollen die zeitaufwändigen und gefährlichen Pflückarbeiten reduzieren und damit auch die Kosten.

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In der Hoffnung auf einen echten „Chirsiblotzer" (badische Spezialität)
kehrten wir ins Restaurant Schönmatt (mit Hofladen) ein. Leider gab’s
nur Apfelkuchen.

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Auf dicht bewaldeten Spazierwegen suchten wir uns dann ein ruhiges Plätzchen, wo wir unsere Rucksackverpflegung vertilgen konnten.

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So gestärkt und neugierig auf den Programmpunkt „Ermitage" ging es dann abwärts Richtung Arlesheim. Wo zu Beginn unserer Wanderung noch „wasserarmes Hochland" vorherrschte und Wasser hochgepumpt werden musste, trafen wir im „Landschaftsgarten Ermitage" auf herrliche Seen mit großem Fischbestand und auf glasklare Bäche.

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Mit 40 ha ist die „Ermitage" der grösste englische Landschaftsgarten der Schweiz. Ein Erinnerungsfoto und der Wunsch, den Garten demnächst genauer zu erkunden, begleitete uns auf dem Weg nach Arlesheim.

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Im Schatten des Doms von Arlesheim warteten wir geduldig auf unsere tapferen Männer, die sich per Bus zu unserem Ausgangspunkt chauffieren ließen, um die Auto’s für die Rückfahrt zu holen.

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Bilder von Markus u.Bernd

Autor: ehemaliges Mitglied

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