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Offene Ateliers

Feierabend besucht das Kulturzentrum „Kesselhaus“ in Weil am Rhein.

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Am 02.12.2012 trafen sich 10 kunstbeflissene „Feierabendler“ vor dem „Kulturzentrum Kesselhaus“, der ehemaligen Seidenstoffweberei Schwarzenbach, in Weil-Friedlingen.

Wie immer war es wieder eine freudige Begrüßung, als gegen 14 Uhr die Teilnehmer eintrafen. Alle waren gespannt, welche Überraschungen der „Tag der offenen Tür“ im Kesselhaus für uns bereit hält.

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Das Kamin erinnert noch an seine ursprüngliche Funktion
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Werner sucht brauchbares Info - Material für den Bericht.
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interessante Einblicke

Und es gab sie auch, die Überraschungen, denn wir konnten viele Ateliers der Künstler und deren Arbeiten besichtigen. In den Ateliers wurden von den Künstlern auch kleine Leckereien angeboten. Jeder konnte sich bedienen.

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eine Leuchte aus Plastikflaschen
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Gebilde aus Wellpappe
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...auch solche Gemälde kann diese Künstlerin fertigen
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...ein Bild aus Jeansstoff

Angefangen von einer Sammlung Barbie-Puppen (1 Meter Puppen –dicht nebeneinander- konnten für € 200 gekauft werden- einige waren schon verkauft-) daneben überlebensgroße Frauenfiguren, Skulpturen aus Fahrradschläuchen mit Ventilen (sog. Objektkunst) bis hin zu Modellen aus Gips, Ton und Papier konnten wir in den jeweiligen Ateliers besichtigen. Auch Arbeiten aus Holz, bemalt, gespachtelt, geschliffen, lasiert, geklebt und lackiert wurden ausgestellt. Unzählige, teils abstrakte Bilder waren ebenfalls in den Ateliers zu bewundern ebenso Entwürfe für moderne Inneneinrichtungen. Unter der Bezeichnung „Einblicke“ zeigte die Mediaville außergewöhnliche Einblicke in die tägliche Arbeit.

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alles aus Gummischläuchen
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eine Leuchte
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Der Austausch kam nicht zu kurz
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Gipsmodelle
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Auch künstlerisch gestaltete große Scherenschnitte gab es zu sehen und zu kaufen.
In den meisten Ateliers waren die Künstler selbst anwesend und wir konnten mit ihnen in`s Gespräch kommen. Etliche Schweizer Künstler haben im Kesselhaus auch Ateliers gemietet und stellen dort ihre Exponate aus.

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So dekorativ können Scherenschnitte sein!
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Diese "Drei" können sich auch sehen lassen!
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Scherenschnitt - man glaubt es nicht - in einem Stück gearbeitet - welch eine Kunst!
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Bei jedem Atelier war der/die Künstler/in angeschrieben.

Alle Skulpturen und Bilder konnten auch erworben werden.

Es ist erstaunlich, welche Vielseitigkeit im „Kesselhaus“ geboten wird und wie viele Künstler dort ihr Atelier haben.

Für jeden Geschmack gab es etwas zu sehen und so schlenderten wir durch die einzelnen Ateliers, sprachen mit den Künstlern und betrachteten die ausgestellten Exponate.

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Dieser Künstler fertigt sogar seine Farben selber an, außer blau, weil es dies nicht in natura gibt.
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...hier wird gearbeitet!
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Die Lieblingsfarbe dieser Künstlerin ist nicht schwer zu erraten, selbst der Teppich auf dem Boden war rot von der Farbe.
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wichtige Utensilien
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lauter modellierte Schwangere...
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...der Verursacher?

Zum Schluss trafen wir uns im gut besetzten Kulturkaffee zu einem gemütlichen Plausch.

Einige besuchten noch das benachbarte Textildruck-Museum bevor wir uns gegen 17 Uhr auf den Heimweg machten.

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...lieber an der Wärme!
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Schön ist es am runden Tisch zu Plauschen
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Sie hatten einen großen Tisch reserviert
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Es war ein interessanter Nachmittag und Käthe sei für die Organisation herzlich gedankt, ebenso den Fotografen.

Werner - Bleistift01

Die Fotos hat Anke - oleander und Käthe - shanai geliefert.

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Dieser Weihnachtsbaum wurde nicht wie in alten Zeiten aus Platzmangel aufgehängt, sondern aus künstlerischer Sicht!

Autor: ehemaliges Mitglied

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