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Adventskalender und Markt in Basel

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Treffpunkt für den Weihnachtsmarktbummel ist das Restaurant im Pfauen. Dort trudeln so nach und nach 7 gut gelaunte Frauen ein. Bei Kaffee, Kuchen oder Mittagessen gibt es rege Gespräche. In den riesigen Grünpflanzen neben unserm Tisch sitzt ein Spatz und beteiligt sich mit lauten Getschilpe an der Unterhaltung.

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Gut gestärkt können wir jetzt zum Bummeln starten. Die Sonne scheint und statt der Handschuhe kann man fast die Sonnenbrille besser gebrauchen. In Zweier- oder Dreier- Grüppchen schlendern wir nun über den Weihnachtsmarkt.

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Es gibt viel zu sehen. Die grosse Pyramide wird als erstes bewundert. Dann reiht sich ein Stand an den anderen. Es werden die unterschiedlichsten Waren angeboten: Kerzen, Lampen Leuchten in vielen Variationen, Stoffe Schals und Mützen, Schnitzereien aus dem Erzgebirge, Spielsachen und Dekoartikel aller Art. Dazwischen kann Glühwein trinken und feine Sachen zum Essen fehlen natürlich auch nicht.

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Ruth und ich treffen Käthe und die lockt uns in ein grosses Hutgeschäft. Dort gibt es Kopfbedeckungen für jeden Geschmack. Aus Stoff und aus Filz, Lederhüte, Wollmützen und auch Pelze kann man kaufen. Natürlich probieren wir Hüte und Mützen an und haben eine Menge Spass. Aber so richtig überzeugen kann uns kein Modell und so verlassen wir den Laden und bleiben weiter unbehütet.

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Es wird Zeit für das Theater, wo heute das 7. Türchen vom Adventskalender geöffnet wird. Vor der Tür steht schon eine Schlange von Menschen. Wir müssen zum Glück nicht sehr lange bis zum Einlass warten.
Mehrere Teilnehmer unserer Gruppe finden Platz in den ersten Reihen - andere sitzen auf der Treppe. Die Gruppe ist jetzt etwas grösser geworden. Einige Mitglieder sind direkt zum Theater gegangen.

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Die Vorstellung beginnt mit dem Auftritt der Mädchenkantorei Basel. Ernsthafte kleine Mädchen in schwarzen Kleidern führen noch kleinere Mädchen in weissen Kleidern auf die Bühne. Für die Kleinsten ist es der allererste Auftritt. Die Mädchen singen mehrere Lieder und bekommen reichlich Beifall. Als nächstes ist die Knabenkantorei an der Reihe. Die Jungen singen ebenfalls ganz wunderschön. Der Nachwuchs in ihren Reihen ist aber zum Teil nicht recht bei der Sache. Das Publikum hat aber Spass und belohnt auch die Jungen mit grossen Beifall.

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Zum Schluss folgt eine Weihnachtsgeschichte von Erich Kästner. Sie wird von einem jungen Schauspieler sehr schön vorgelesen.

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Das Feierabend Grüppchen trifft sich im Foyer. Einige verabschieden sich, während andere sich noch zu einem Hock zusammen setzen wollen. Mit guten Wünschen für die Feiertage und für den Rutsch ins neue Jahr endet dieser schöne Nachmittag.

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Autor: Beweka

Danke für die Dokumentation dieses schönen Tages, liebe Barbara (Beweka).

Allerdings sehen wir uns in diesem Jahr noch zweimal, somit können wir die guten Wünsche wiederholen. "Doppelt hält besser"

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