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Genusswanderung "Die Laufenburger Acht"

Der Name „die Laufenburger Acht“ macht neugierig, finde ich. Auf jeden Fall ist diese Runde für alle eine kleine Genusswanderung oder Spaziergang! Viermal kreuzt man den Rhein und ebenso oft die Grenze zur Schweiz und trotzdem befindet man sich in den zwei gleichnamigen Städtchen „Laufenburg“.

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Dieser Weg ist für alle Generationen interessant und auch kurzweilig. Massenweise gibt es alle Arten von Sitzmöglichkeiten, offene oder lauschige, für eine ganze Gruppe oder ganz für sich alleine.

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Für Kinder sind genügend Spielmöglichkeiten vorhanden, ebenso Beschreibungen für Wissbegierige über Geologie, Natur und die Tierwelt. Natürlich kommt man immer wieder an Aussichtspunkten auf den Rhein vorbei oder man hat malerische Blicke von der einen Altstadt zur anderen.

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...wir stehen im Rhytürli - ein schmuckes Fenster...

Obwohl die EU – Außengrenze durch die Stadt verläuft, gibt es mehr was die Bewohner verbindet als sie trennt.

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Laufenburg CH (links) - Laufenburg D (rechts)

Wir starteten unseren Achter in der Mitte der beiden Altstädte, überquerten die alte Rheinbrücke und wendeten uns erst einmal der leichteren Schleife Richtung Osten zu.

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Der Weg ist nicht barrierefrei, obwohl leicht zu begehen. Überall kann man einsteigen, oder nur ein kurzes Stück spazieren. Immer wieder tun sich schöne Aussichten auf.

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Nach der ersten Achter-Schleife kehrten wir in das Gasthaus „Brutsches Rebstock“ direkt am Rhein ein und wurden flott und gut bedient. Im Gastraum hängt nachfolgender Spruch und weil er genau für uns passt, wird er hier verewigt.

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Danach machten wir uns wieder auf den Weg, um den Achter zu komplettieren. Die westliche Schleife ist um einiges abwechslungsreicher und interessanter und führt zum Teil über schwankende Hängebrücken über Bachläufe und an Felsen entlang.

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Um wieder in die Schweiz zu gelangen, überquert man das Wasserkraftwerk. Dieses war 1909-1914 ein architektonisch flussbauliches Wagnis. Es war nicht nur das erste quer über den Fluss gebaute Kraftwerk am Hochrhein, sondern auch das größte in ganz Europa.

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Nach der Querung des Rheins sind einige steile Steinstufen hoch und auch herunter zu bewältigen, bis man wieder mitten im alten Städtchen Schweizer Laufenburg landet.

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Überall blüht es und die Häuser sind für Ostern rausgeputzt und geschmückt. Da fiel doch Willy spontan ein, uns noch zu einem Umtrunk einzuladen.

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Einen schöneren Abschluss an diesem sonnigen Frühlingstag, als vor einem kleinen Kaffee inmitten schmucken Altstadthäuser zu sitzen, kann man sich wirklich nicht vorstellen: Herzlichen Dank liebe Christel und Willy!

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...unsere beiden Fotografen Willy und Markus


...klick hier zur schönen Diashow von Willy - Birswilly...

Autor: shanai

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