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2. Hock 2010

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Die Anlage als Modell
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Es war Regentag an unserem Ausflugstag in die Brauerei Feldschlösschen
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Der Besuch der Brauerei Feldschlösschen in Schweizer Rheinfelden eines der schönsten Brauereien Europas, war ausgesprochen interessant.

1868 setzten zwei finanzstarke Pioniere (ein Brauer aus Magden und ein Bauer aus Olsberg) die Bierbrauerei in die Tat um.
Theodor Romimger der Brauer braute im Restaurant seines Vaters in Magden sein erstes Bier.
Mathias Wüthrich der Bauer ließ den ersten Felsenkeller bauen, um das Bier kühl zu lagern.

13 Jahre nach der Gründung hat sich der Bierabsatz 12x vergrößert. Mit dem Verdienst wurde bis heute laufend investiert. Die Vision eine Brauerei zu bauen, das aussieht wie ein Schloss wurde umgesetzt und gab auch dem Bier den Namen.

Im Oktober 1980 wurde in Basel die Aktiengesellschaft Brauerei
Feldschlösschen
gegründet.
1898 zählte Feldschlösschen, mit 100'000 Hl. Jahresausstoß, zu der größten Brauerei der Schweiz.
1909, 33 Jahre nach der Gründung, wurde der erste Sud im neuen Sudhaus gebrannt.
2009 feiert Feldschlösschen mit dem ersten Jugenstil-Sudhaus seinen 100.Geburtstag. Eines der schönsten der Welt.

Dies ist ein kleiner Überblick über die Brauerei Feldschlösschen, das eine
Führung wert war. Nur zum weiterempfehlen.

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In der Kantine für die Mitarbeiten war unser Sammelpunkt
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Zuerst wurde uns an Schautafeln das Bierbrauen erklärt
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Danach ging es in das Sudhaus
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blitz - blank war hier alles, man durfte auch nur bis zur Absperrung
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Für die Sauberkeit müssen die Bierbrauer sorgen, keine Putzkolonnen!
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einfach, weil das Bild mit Waldi so schön ist
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Diese Tür verbirgt im oberen Teil eine Leinwand für den Film, den wir gesehen haben und im unteren Teil geht es durch eine Türe in den nächsten Raum...
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Hier werden die Naturalien vorgestellt, aus denen ein leckeres Bier entsteht.
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sehr wichtig ist das sehr gute Wasser aus der Gegend

Danach ging es in den Maschinenraum. Man beachte auch die wunderschönen historischen Räume. Wir Frauen (schreibt Käthe) verstanden nicht sonderlich viel, aber die Männer kamen aus dem Staunen über die alten, gepflegten Anlagen nicht heraus.

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Zahnrad - Erwin hat doch den richtigen Nicknamen
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unserem Neumitglied "Hortus" - Oscar hat es auch gefallen
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Es war schön überschaubar zu sehen, wie tausende Flaschen und Dosen abgefüllt, sortiert und verpackt werden. Es lagen natürlich auch viele zerschepperte Flaschen am Boden, was wohl unvermeidbar ist. In einem riesengroßen Raum waren nur zwei Beschäftigte zu sehen, wo alles vollautomatisch abläuft.

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ein Gewirr von Laufbändern
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eine alte Abfüllmaschine - da musste noch jede Flasche hingestellt werden.
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für den Großversand
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alte Reklameschilder - Sammlerstücke
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Auch die schönen kräftigen Pferde durften wir im Stall besuchen. Sie sind sehr begehrt bei Ausstellungen und Umzügen, wo sie wie in früheren Zeiten große beladene Wagen ziehen.
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Modellbau, Transport wie es früher war und heute noch ab und zu gezeigt wird.
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Blickfang vor dem ausnahmsweise modernen Verwaltungsgebäude

Selbstverständlich durften wir alle 28 Feierabendmitglieder nach der Führung bei gemütlichem Zusammensein, die diversen Biere im Feldschlösschenrestaurant auf dem Areal, verkosten (degustieren).

Um 16.30 Uhr war Aufbruchstimmung und jene, die noch auf etwas anderes Lust hatten als Bier, begaben sich dann anschließend ins alte Restaurant Feldschlösschen im Ort Rheinfelden am Rhein zu Kaffee und Kuchen.

Ein schöner Abschluss und ein schöner Nachmittag.
Einen herzlichen Dank an die Organisatoren.

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große Auswahl - jetzt geht es zum Verkosten
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jetzt haben alle Durst
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ein Schwätzchen muss sein
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Brezeln und Bier gab es - der Durst war groß!
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Irgend etwas stimmt da nicht?!?
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hier hätten wir es noch lange ausgehalten!
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...dann Prost - gisi36 und Freundin!
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wem prostet "Landstrycher zu?
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schön war es!
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Feier@bend.de, Regionalgruppe Basel und das Dreiländereck war zu Besuch in der schönsten Brauerei der Schweiz und wahrscheinlich auch der Welt!

Autor: brummeli

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