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3. Basler Hock 2011

Besuch von Schloss Beuggen am 18.03.2011

Als wir im November 2010 mit der Feierabendgruppe das neue Wasserwerk Rheinfelden besichtigten, hatten wir von dort aus einen schönen Blick auf das östlich von Rheinfelden gelegene ehemalige Wasserschloss Beuggen. Dieser Anblick gefiel mir so gut, dass ich mir insgeheim wünschte, dort einmal hinzukommen und mehr über das Schloss und seine Geschichte zu erfahren. Darum habe ich mich sehr gefreut, als Käthe für unseren 3. Hock den Besuch von Schloss Beuggen vorgesehen hat.

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Heute war es also so weit. Angemeldet waren 24 Teilnehmer. Wir haben Fahrgemeinschaften gebildet und trafen um 11.30 Uhr am Schloss Beuggen ein. Einzig ReRE/Peter war mit dem Zug angereist und hatte die Zeit seit seiner Ankunft bereits für Erkundung und Fotos rund um das Schloss genutzt.

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Begrüßung auf dem Parkplatz beim Bahnhof Beuggen
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und los ging´s Richtung Schloss Beuggen
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über den letzten Rest des Wehrkanals aus früheren Zeiten außerhalb der Mauern
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einer der Eingangstorbogen
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Haben wir nicht öfter "im Halbkreis" gehört?
Hier stehen wir in einem schönen Halbkreis vor dem Eingang.
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Au weia, Käthe wollte uns nicht durchlassen bevor sie nicht eine Berichteschreiber hat!
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Unsere Helga - Tinsy hat uns befreit!

Für 12.00 Uhr war ein Mittagessen vorgesehen, so daß wir uns gleich ins Neue Schloß ins Bistro begaben, wo wir uns etwas später am Büffett unser Essen holen konnten. Durch die Bar hindurch gelangten wir in den "Raum am Rhein", der als Speisesaal mit Platz für ca. 100 Gäste eingerichtet ist. Dort nahmen wir unser Mittagessen ein; wir hatten ausreichend Zeit für Tischgespräche und konnten den fantastischen Ausblick aus den Erkerfenstern auf den Rhein und das gegenüber liegende Ufer bewundern.

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Unser Aufenthalts-und Essraum für zwei Stunden
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direkt am Rhein
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warmes Büfett
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Dessert
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Anstehen und Schwätzchen halten
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Alle satt, dann bezahlt es sich leichter!
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Ab 14.00 Uhr führte uns Frau Therese Müller; sie ist Schlossführerin auf Schloss Beuggen, und wir erhielten einen Überblick über mehr als 750 Jahre wechselvolle, spannende und manchmal rätselvolle Geschichte: In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts lebt auf der Burg Buckeln der Ritter Mangold. Er ist offenbar hoch verschuldet und muß die Burg mit allen Rechten verkaufen. Neuer Besitzer wird ein Ritter Ulrich von Liebenberg, kaiserlicher Burgvogt auf der Fest des Steins (Burg der Habsburger) zu Rheinfelden.
1246 beschließt dieser, die Burg Buckeln dem Deutschen Ritterorden zu übergeben, damit "dieser hier ein Ordenshaus errichten könne". Im Mai 1246 vollzieht sich die Schenkung im Beisein hoher weltlicher und geistlicher Herren auf Schloß Sausenburg: Die Urkunde existiert. Die Schenkung bleibt nicht unangefochten. Ein langer Streit mit Ritter Mangold folgt. Als Schlichter bestimmt man den Grafen und späteren König Rudolf von Habsburg. Im Juni 1248 wird auf Schloß Laufenburg der Streit endgültig beigelegt. Mangold verzichtet auf alle Rechte, der Orden zahlt ihm 50 Mark Silber.

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warten auf die Führung
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Wichtige Daten für den Orden und Schloss Beuggen:

SCHLOSS DES DEUTSCHRITTERORDENS
1246 Gründung von Beuggen. Baubeginn der Burg am Rhein
1268 Fertigstellung des Schlosses. Man knüpft Verbindungen nach Basel und gründet ein Konventhaus in der Rittergasse
1270 wird ein Streit zwischen dem Bischof von Basel und dem Grafen Rudolf von Habsburg durch den Abt von St.Gallen im Rittersaal zu Beuggen geschlichtet
1273 wird dieser Rudolf deutscher König und Kaiser und Ulrich von Klingen, der Komtur (Leiter der Ordenkommende) von Beuggen, ist ein guter Freund Rudolfs. Am 12.10. übernachtet Rudolfs Ehefrau Gertrud von Habsburg auf ihrem Wege von Brugg zur Krönung nach Aachen in Beuggen.

- Hier erfreut uns Frau Müller mit der Bemerkung, dass es der hohen Dame Gertrud von Habsburg nicht erlaubt wurde, innerhalb der Komturei zu übernachten. Sie wurde einschließlich ihrer Hofdamen in einem Haus außerhalb (hinter dem Storchenturm gelegen) untergebracht -


1525 Bauernkriege: Erstürmung von Schloss Beuggen im Mai durch die Bauern; der "kriegerische Haufen" verwüstet und plündert die Kommende. Was den Bauern an Urkunden in die Hände fällt, vernichten sie als Dokumente ihrer Abhängigkeit. Den Ritterbrüdern bleibt nichts anderes übrig, als vor den aufständischen Bauern nach Basel zu fliehen. Komtur zu Beuggen ist zu dieser Zeit Ludwig von Reischach. Er kommt mit den Ideen der Reformation in Basel in Kontakt, tritt zum evangelischen Glauben über und heiratet. Er kehrt nach Beuggen zurück und amtiert weiter als nunmehr reformierter und verheirateter Komtur. Dies wird jedoch auf Dauer vom Orden nicht geduldet, so dass er vom katholisch gebliebenen Konvent 1526 abgesetzt wird und den Orden verlassen muss. In einem langen Rechtsstreit erreicht von Reischach allerdings die Zahlung einer Pension anstelle des väterlichen Erbes, das er bei Eintritt in den Orden einbringen musste.
Komtur Georg von Andlau als Nachfolger verstärkt die Befestigungsanlagen, erweitert und vertieft den Burggraben, errichtet eine zweite Ringmauer mit fünf Rundtürmen. Die alten Tore werden zugemauert und daneben neu mit größeren Durchgängen erbaut.

"Wo mein Vorgänger, der Schuft von Reischach (protestantisch geworden und verheiratet) durchgeritten ist, da soll hinfort kein Deutschordensritter mehr aus- und eingehen." Soll er gesagt haben.

1585-1598 erfolgt der Bau des neuen Schlosses im Zuge der Umwandlung des klösterlichen Konvents in einen fürstlichen Herrensitz
1618-1648 Dreißigjähriger Krieg. Beuggen ist verteidigungsbereit. Das Schloss wird immer wieder eingenommen und ausgeraubt, übersteht die Kriegszeit trotz schwerer Beschädigungen. Schweden, Kaiserliche und Franzosen machen das Schloss zum Hauptquartier ihrer Armeen. Die Schweden leiten zweimal von hier aus die Belagerung und Eroberung von Rheinfelden: 1633 und 1638
1752-1757 Renovierung des Schlosses, Umgestaltung durch Johann Caspar Bagnato. Damit verschwindet der klösterliche Eindruck der Anlage, sie wird in ihrem Erscheinungsbild der Nutzung als geistlicher Herrensitz und Unterkunft für den reisenden deutschen Hochadel angepasst
1806 Mit der Unterzeichnung der Rheinbund-Akte fällt die Kommende Beuggen an das Großherzogtum Baden. Die Zeit des Deutschen Ritterordens in Beuggen endet.

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über dem Eingang des Schlosses
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die früheren Stallungen
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jede Familie hat ihre Wappen

BEUGGEN ALS LAZARETT 1813 - 1815


Seit 1806 steht die Beuggener Komturei des Deutschen Ordens leer. So wird in den folgenden Jahren alles, was nicht niet- und nagelfest ist, von der Bevölkerung der umliegenden Orte entwendet.
Während der napoleonischen Kriege schlägt 1814 der Oberbefehlshaber der Befreiungstruppen, Fürst Schwarzenberg, sein Quartier in Lörrach auf. Das Heer liegt zwischen Genf und Weissenburg. Zahlreiche Verwundete des Winterfeldzuges 1813/14 schafft man hinter die Frontlinien in Lazarette. Auf der Suche nach geeigneten Unterkünften wird Beuggen zum Feldlazarett der Armee erklärt. In kurzer Zeit sind alle Gebäude mit Kranken und Verwundeten angefüllt. Schlimm wüten mitgeschleppte Krankheiten. Es brechen Typhus, die Pocken und andere Seuchen aus. Eine geordnete Pflege der Kranken gibt es nicht, weder Ärzte noch Medikamente reichen aus. Die Pfleger und Wärter wollen die Krankensäle nicht mehr betreten. In manche Türen werden Öffnungen gebrochen für das Hindurchreichen von Essen und Wasser. Wer unfähig ist, sich bis zur Tür zu schleppen, verhungert. An der Tür des heutigen Bagnatosaals ist noch eine Aussparung deutlich zu erkennen. In etwa eineinhalb Jahren sterben etwa 3000 österreichische und 300 deutsche Soldaten. Typhus steckt die Bewohner benachbarter Ortschaften an und findet auch dort zahlreiche Opfer. Das Schloss bleibt nach der Lazarettzeit 1815 völlig verwahrlost zurück.
Im Jahre 1911 wird den Kriegern hinter dem Schlossgarten ein Denkmal errichtet.

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am Storchenturm
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Wenn man es weiß, erkennt man einen Ritter mit Pferd.
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der Storchenturm

ARMENSCHULLEHRER- und ARMENKINDERANSTALT SCHLOSS BEUGGEN VON 1820 -1980


1816 lernt Christian Heinrich Zeller, ein bedeutender Pädagoge seiner Zeit, in Basel Christian Friedrich Spittler von der Christentumsgesellschaft kennen. Sie betrauern die Lage vieler armer, verwahrloster Kinder. Das öffentliche Schulwesen liegt völlig darnieder. Beide Männer entscheiden, Anstalten für die Armen zu gründen, um junge Lehrer zu den Kindern und Gemeinden ringsumher auszusenden.

1817 am 300. Jahrestag der Reformation beschliesst man die Stiftung eines Armenschul-Vereins. Beuggen wird "Armenschullehrer und Armenkinderanstalt"

1860 Stirbt Christian Heinrich Zeller, danach leiten sein Sohn, sein Bruder und seine Schwester die Anstalt

1891 übernimmt sein Enkel Eugen Zeller, von Beruf Pfarrer, Amt und Leitung in Beuggen. Im 1. Weltkrieg wird das Seminar geschlossen. Danach bleibt für Beuggen nurmehr die Erziehung "verwahrloster Kinder", später die verwaister und verarmter Kinder: das Kinderheim

1980 Ende des Kinderheims Beuggen

1983-1985 Übernahme von Schloss Beuggen durch die Badische Landeskirche und Verein Evangelische Tagungs- und Begegnungsstätte

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in der Hauskapelle
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Wie ein Schiff ist die Holzdecke in der Kapelle gestaltet.
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Sicht von der Kapelle zm Rhein

So viel Information hat Frau Müller uns in einer guten Stunde vermittelt! Eigentlich wollte sie noch auf die Legende um Kaspar Hauser zu sprechen kommen, der sich von 1815-1816 mit seiner Kinderfrau im Schloss Beuggen aufgehalten haben soll, aber da uns etwas kalt geworden war, strebten wir ins Neue Schloss. Wir wollten noch den Bagnato-Saal und die Schlosskirche ansehen.

Das bedeutendste Werk der Zusammenarbeit in Beuggen zwischen Ordensbaumeister Johann Caspar Bagnato und Stukkateurmeister Francesco Pozzi ist der Bagnatosaal. Der sehr schön restaurierte Stuck gibt anschaulich die Pracht der ehemaligen "Belle Etage" des Schlosses wieder, zu der kostbares Mobiliar, Kachelofen, Textiltapeten und Gemälde gehörten. Der Schmuck der Decke hebt nicht die Mitte hervor, wichtiger sind die Ecken. Die Kartuschen mit den Putten symbolisieren die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde.

Einen genaueren Blick lohnt die Darstellung der Erde: Die Putte trägt eine Papstkrone und weist mit ihrem Finger auf die Erdkugel und dort auf Italien mit Rom. Dies greift symbolisch die Tatsache auf, dass der Deutsche Orden unmittelbar dem Papst untersteht.
Der Saal ist zunächst Tafelzimmer des Komturs, wird später Lazarettsaal. Heute wird er für Konzerte, Vorträge und standesamtliche Trauungen genutzt.

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der Bagnato Saal
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Stuck in den Ecken der Decke

Die erste Marienkapelle muss bereits vor 1298 (Konsekration zweier Altäre urkundlich erwähnt) existiert haben. Die chronologisch gesehen zweite Kirche könnte nordwestlich der heutigen Schlosskirche gestanden haben. Von diesem Bauwerk fehlt allerdings bis heute eine eindeutige Spur.
Durch Untersuchungen, besonders des Alters der Holzbalken der heutigen Kirche, stellte man fest: Der Bau hatte drei Geschosse und diente ursprünglich möglicherweise als Konventsgebäude. Er wird bis Anfang des 16. Jahrhunderts nicht als Kirche genutzt. Im 17. Jh. entfernt man das aufgesetzte Fachwerk und die Geschossdecken, um ein dreijochiges, spätgotisches Gewölbe einzuziehen. 1752 führt Johann Caspar Bagnato im Auftrag des Ordens einen erneuten Umbau durch. Die Ausmalung der Kirche erfolgt zwischen 1752 und 1757. Die Deckengemälde werden Franz Ludwig Herrmann aus Konstanz zugeschrieben. Das Deckengemälde des Langhauses ist wie ein Tafelgemälde am Gewölbe angebracht und scheint über dem Kirchenraum zu schweben. Im Zentrum des Bildes steht Elisabeth von Thüringen erhöht auf einem Podest. Das Wandgemälde "St. Michael kämpft gegen den Satan" von H. Lander wird bei der Renovierung 1885 anstelle eines Hochaltars auf die Rückwand des Chores gemalt.
Die Kanzel mit dem Schalldeckel dürfte noch im Auftrag des Deutschen Ordens entstanden sein. Zu ihr gelangt man über eine Treppe aus der später angebauten Sakristei.

Unterhalb der Fenster des logenartigen Raumes befinden sich die Wappen verstorbener Deutschordensritter, die in der Beuggener Gruft bestattet wurden - deren Lage ist allerdings bis heute unbekannt.

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die Decke ist nicht gewölbt - optische Täuschung!
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Wir haben viel erfahren über Schloss Beuggen und seine Geschichte. Wir bedanken uns bei Frau Müller für die gute Führung.
Dann aber erwartet uns im Bistro noch Kaffee und Apfelkuchen. Beides schmeckt herrlich und ist die richtige Stärkung, bevor wir uns auf den Heimweg machen.

Dieser 3. Hock war wieder ein großer Erfolg, finde ich. Vielen Dank, liebe Käthe, für die Idee und die Organisation.

Die Fotos sind von:
perlas - Christa
oleander - Anke
shanai - Käthe
Zahnrad - Erwin

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schöner Abschluss ...
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in gemütlicher Runde ...
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bei Kaffee, Tee und Kuchen!
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Eingangsportal
Beim nächsten Besuch gehen wir in den "biblischen Garten"!

Autor: Tinsky

Bewertungen und Kommentare

50 Bewertungen
15 Kommentar(e):

Heupferd schrieb am 16.05.2011:
Liebe Helga, das ist ja eine ungeheuerliche Fleißarbeit. Großes Kompliment. Ergebnis: an Dich reicheich noch lange nicht heran. Geständnis: Ohne Christkindles Hinweis hätte ich diesen absolut lesenswerten Bericht überhaupt nicht gesehen, ich gehe zu selten auf die Basler Seite. Die vielen schönen Bilder setzen dem Ganzen noch den i-Punkt auf.Ach, da wäre ich eientlich auch gern dabei gewesen. Liebe Grüße, Irene

Rose56 schrieb am 13.05.2011:
Als Berichteschreiber der Regio Mainz kann ich Tinsky zu diesem tollen Bericht nur gratulieren. Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen, zumal er auch viel Hintergrundwissen vermittelt. Auch den Fotografen ein großes Lob und nicht zuletzt demjenigen (ich nehme an, Käthe), die den Bericht eingestellt hat. Liebe Grüße aus Mainz von Rose

lahnelster schrieb am 12.05.2011:
Das ist ja ein ganz ausführlicher Bericht. Ich glaube ich war auch dabei, so interessant und umfangreich ist dieser Bericht geschrieben. Viele Grüße in die Schweiz, aus dem "Westerwald" sendet Hans-Rüdiger (lahnelster)

Bleistift01 schrieb am 18.04.2011:
Liebe Helga! Du hast einen vorzüglichen Bericht geschrieben, so daß wir unseren Aufenthalt in Schloss Beuggen über Silvester/Neujahr 2010/2011 nochmal erlebten. Vielen Dank und herzliche Grüße Werner + Helene (Bleistift + Tanzknopf)

sanhei55 schrieb am 31.03.2011:
Hallo liebe Helga, hatte erst heute Zeit Deinen super interessanten Bericht zu lesen. Schön mit den Bildern zusammen. Danke dafür! LG Susanne

Christkindle schrieb am 23.03.2011:
Auch ich, die nicht dabei war, bin von diesem Bericht sehr begeistert und bedanke mich bei all' denen, die ihren Beitrag zu diesem Bericht geleistet haben. So ein Bericht sträkt mein Allgemeinwissen. Einfach super! Liebe Grüße Christel

lanzi schrieb am 23.03.2011:
Danke für den ausführlichen Bericht. Es war mir eine Freude alles noch einmal in der „warmen Stube“ nachzulesen. Ein dickes Lob für die bestimmt nicht leichte und zeitaufwendige Arbeit. Gruß Heidie

Anmargi schrieb am 23.03.2011:
Ein ganz ausführlicher, interessanter Bericht über die umfangreiche Geschichte dieses Schlosses, ergänzt durch tolle Bilder - vielen Dank für diese Bereicherung! Margit

Ibobibo schrieb am 23.03.2011:
Wie gerne wäre ich auch bei dem interessanten Ausflug nach Schloss Beuggen dabei gewesen, doch die Plätze waren - verständlicherweise - schnell belegt. Mit Deinem tollen ausführlichen Bericht, liebe Helga hast Du mich für dieses Versäumnis ein bisschen entschädigt. Herzlichen Dank Dir und Käthe für die Idee und Organisation und allen Fotografen. Liebe Grüße Ingeborg

oleander schrieb am 23.03.2011:
Ein gelungener Hock, ein gelungener Bericht. Danke an Käthe für die hervorragende Organisation und Idee, danke an Helga, für den ausführlichen Bericht. Die Veranstaltung ist wie immer perfekt von dir wiedergegeben. LG anke

shanai schrieb am 23.03.2011:
Eine große Gemeinschaftsarbeit war das, aber den größten Dank und die meiste Arbeit hatte Helga - Tinsky mit dem umfangreichen Bericht! Nochmals herzlichen Dank dir liebe Helga, dass du so schnell für die verhinderte Schreiberin eingesprungen bist. Es sieht so aus, als würde es dich keine Mühe kosten einen interessanten Beitrag zu leisten! Liebe Grüße, Käthe

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