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Syrien und Jordanien

10.03.06: An diesen Tag wurden wir 17:30 Uhr mit dem Taxi zum Bahnhof Greifswald transportiert um dort einen “Bummelzug” nach Stralsund zu besteigen. Von dort fuhren wir dann mit einen “Nachtexpress” nach München und von dort dann mit der S-Bahn zum Flughafen.

11.03.06: Wir waren zwar rechtzeitig auf den Flughafen aber unsere Maschine startete erst mit ca. 4 Stunden Verspätung nach Damaskus. Da diese Flugmaschine der Syrischen Fluggesellschaft gehörte nahm ich an, dass mit diesem Gerät erst vor den Transport von Touristen noch schnell ein militärischer Einsatz geflogen wird. Als Ersatz für diese Verspätung bekamen wir von der Fluggesellschaft noch ein Essen über 14 € spendiert. Dann aber wurden wir doch noch an diesen Tag nach Damaskus transportiert. In Damaskus wurden wir am Flughafen von Rotel in Empfang genommen und quer durch diese Stadt, mit Scheinwerferlicht, zum Campingplatz gefahren.

12.03.06: Gegen 4:20 Uhr wurden wir durch das “Gebrüll” eines Muezzin geweckt. Also war bis gegen 6:00 Uhr an Schlaf nicht mehr zu denken. 7:30 Uhr frühstückten wir und 8:00 Uhr fuhren wir dann in die Stadt mit unserem “Rotel-Bus”. Als erstes fiel uns das ständige Hubkonzert sämtlicher, am Straßenverkehr, beteiligten Fahrzeuge und die vielen Konterfeis der beiden Staatsdiktatoren Namens Assad auf. Nach dem Ausstieg aus dem Bus waren wir im Nationalmuseum von Syrien zu finden. Hier war die gesamte Geschichte des Gebietes, von den Sumerern über Palmyra, Aleppo, Ugarit bis hin zu den Omajaden, aufgeführt. Danach wanderten wir durch ein Gewühl von Menschen am der Derwischklosteranlage Tekije zum Hedschas-Bahnhof. Dieser Bahnhof wird zurzeit zu einen Hotel umgebaut und nicht zu einer Raketenabschussanlage gegen Israel. Dann war die Altstadt von Damaskus dran. Wir liefen, wie im Kindergarten immer zu Zweit, hinter den Reisleiter her in den Hamidijebasar bis zur Omajaden-Moschee. Nach einer Besichtigung des Vorzimmers eines Hamams trank die gesamte Reisegruppe vor dem ältesten Hauses (von 1737) Kaffee. Dieses Kaffeetrinken vollzog sich folgendermaßen: Wie früher in der Schule setzte sich die gesamte Busbesatzung Seite an Seite und Rücken an Rücken auf eilig heran gebrachten Stühlen auf die Sukgasse und schlürfte dann seinen Kaffee. Am Abend war die gesamte Busbesatzung auf den Djebel Qasiun, den Hausberg von Damaskus, und blickte auf die alte und auch neue Stadt herunter. Das Abendessen an diesen Tag erfolgte später wieder auf unserem Campingplatz bei syrischen Bier.

13.03.06: Auch an diesen Tag wurden wir von den Muezzin am frühen Morgen geweckt. 7:30 Uhr war Frühstück und danach wurde der Schlafwagen zusammengeklappt und wir zogen in den “Wohnraum” (Bus) um. Unser Weg führte uns ein Stück durch die Syrische Wüste nach Palmyra. Unseren Schlafwagen richteten wir mitten im Ausgrabungsgelände der alten Königsstadt der Herrscherin Zenobia ein. Dort waren wir im Baaltempel, auf der Kolonnade, der Agora, dem Theater, den Schacht- und den Turmgräbern. Zum Sonnenuntergang waren wir noch auf den Burgberg und blickten auf das Ruinengelände, welches erst zu einem Teil ausgegraben ist. Nach den Abendessen waren wir beide noch allein in den Ruinengelände, wir setzten uns hin und ließen die Stimmung auf uns wirken.

14.03.06: Auf einer sehr guten und glatten aber leeren Strasse setzten wir unsere Reise in Richtung der Stadt Homs fort. Die wenigen Fahrzeuge auf der Strasse ergaben sich aus der Verbindung dieses Verkehrsweges in den Irak. Homs wurde durchquert und wir landeten in der alten Stadt Hama (Liegt am Fluss Orontes). Als wir in dieser Stadt aus den Bus stiegen, beschaute ein Schuhputzer, im Alter von ca. 10 Jahren, unsere Füße, meine Füße, bzw. meine Schuhe, wurden als schmutzig von ihn angesehen und nur die bestimmten Worte des Reiseleiters konnten den “Putzwütigen” verscheuchen. Für mich war dieses Erlebnis eine Lehre, meine Schuhe putzte ich ab diesen Tag regelmäßig. Der Höhepunkt in der Stadt Hama aber sind ja die Wasserschöpfräder. Der Fluss Orontes führte aber so wenig Wasser, dass wir diese technischen Geräte der Vergangenheit nur im Stillstand bestaunen konnten und froh waren diese Schöpfräder auf DFD in Funktion zu haben. Unseren Mittag nahmen wir in einer “Broilerbar” ein. Auf unseren Tellern war aber kein gewöhnliches Huhn, den Ausmaßen nach mussten diese Broiler einer Riesenzüchtung von Hühnern entstammen. Lore war über die Masse auf ihren Teller entsetzt. Auf unseren weiteren Weg von Hama nach Aleppo machten wir Rast an einer Siedlung von Häusern in der Form von so genannten “Bienenkörben”. Diese Hausform stellt eine Seltenheit dar und wird in Zukunft auch nicht mehr gebaut werden. Gegen 17:00 Uhr waren wir dann bei Aleppo auf den Campingplatz und öffneten wieder unser “Schlafzimmer”.

15.03.06: Nach dem Frühstück fuhren wir zu den Ruinen des “Simeonskloster”. Der “heilige” Simeon, eine Heiligengestalt des frühen Mittelalters, wollte unbedingt “gottgefällig” sein und verbrachte 24 Jahre auf einer Säule. Diesen Säulenheiligen nahmen sich noch viele andere, so genannte Heilige, im Mittelalter zum Vorbild und stellten sich auf eine Säule und brauchten sich nicht mehr zu waschen, auch ihre Körperausdünstungen wurden auch damit verweht. Aber zurück nach Aleppo. Aleppo ist eine der ältesten Städte und, nach Damaskus, die größte Stadt in Syrien. Wer in Aleppo einmal war, war auch auf der größten Zitadelle des “Nahen Ostens”. Auch wir waren auf und in dieser Zitadelle. Dort überraschte uns ein Gewitter mit einem Wolkenbruch aus Regenfällen. Vor dem Gewitter flüchteten wir uns in das so genannte Krönungszimmer in der Zitadelle und unter uns rauchte das Regenwasser in einen breiten reißenden Strom aus der Festung in das Tal. Lore und ein Großteil der Reisegruppe besuchten ein Haman, ein “Türkisches Bad”, während dessen umkreiste ich die Zitadelle, beschaute mir dabei alte Holzverkleidungen von Erkern an auch alten Häusern und verschwand danach im Suk. Später holte ich Lore vom Haman ab, sie und die anderen Hamanbesucher bezeichneten diesen Besuch als einen glatten Reinfall in Verhältnis Leistung zu den Kosten. Danach wanderten wir nochmals durch den Suk von Aleppo und waren in der ehemals größten Karawanserei der Stadt. Zum Abendessen waren wir dann im armenischen Viertel, in einen 200 Jahre alten Lokal (450 Sfr. Pfund). Nach einem Rundgang bei Nacht war dann in unseren “Schlafzimmer” Nachtruhe angesagt.

16.03.06: 8:00 Uhr erfolgte der Start in Richtung Tartus. Aber bevor wir losfuhren musste unser Fahrer am Schlafwagen erstmal Luft aufpumpen, über Nacht hatten wir einen “Platten”. Unsere Fahrt führte uns über Idlib, Ariha, Djir ash Shughur, Lattakia nach Ugarit. Mittagspause war in den Ansirijja Bergen angesagt. Hier wurde der Bus auch, mittels eines Wasserschlauches, von Eingeborenen gewaschen. In Ugarit, einer alten phönizischen Stadt wurde das älteste Alphabet der Welt (Keilschrift) gefunden. Dieses Alphabet (Als Abschrift) befindet sich jetzt auch bei uns über den Fernsehapparat. Über Lattakia zurück fuhren wir am Abend dann nach Tartus zur Übernachtung.

17.03.06: Von Tartus aus fuhren wir dann zurück nach Damaskus. Aber zuvor waren wir auf und in den “Krak des Chevaliers”. An der ganzen Sache war nur traurig, dass gerade Freitag (Moslemischer Sonntag) war und sämtliche Jugendliche Syriens scheinbar auf dieser alten Burg waren und ihren Lärm aufführen mussten. Wir hatten aber einen guten Führer und er zeigte uns Ecken dieser Festung ohne den schreienden und lärmenden Jugendlichen. Das Mittagessen erfolgte in der Nähe der Burg. Der Restaurantbesitzer war ein “Hans Dampf in allen Gassen” und sein Essen pries er mit den Worten “Lecker! Lecker!” an. Auf unserer weiteren Fahrt zurück nach Damaskus machten wir dann noch Halt in der alten Felsenstadt Maalula. In dieser Stadt wird noch aramäisch, der Sprache Christi, gesprochen. Dort waren wir in den Kloster und als Krönung sprach man ein “Vaterunser” auf aramäisch. Aber unser Bus brauchte auch ab und zu Futter. An die Tankwarte in Syrien muss man sich erst gewöhnen. Diesel wurde immer mit einer Zigarette zwischen den Zähnen in den LKW-Tank gelassen. Am frühen Abend waren wir dann wieder in Damaskus auf unseren Campingplatz zum schlafen und Abendbrotessen.

18.03.06: An diesen Tag setzten wir unsere unterbrochene Stadtbesichtigung vom letzten Mal fort. Dazu waren wir u. a. in der Omajaden-Moschee. Dort mussten alle Frauen einen Umhang mit Kapuze überziehen. Später waren wir auch am Grab von Saladin. Wir bummelten auf den Spuren des Apostels Paulus über die Gerade Strasse. In Damaskus wurde ja aus Saulus Paulus. Zuletzt waren wir noch in der Pauluskirche am Paulustor der alten Stadtmauer. An dieser Stelle soll ja Paulus über die Stadtmauer vor den aufgebrachten Pöbel dieser Stadt geflohen sein.

19.03.06: 6:30 Uhr starteten wir an diesen Tag in Richtung libanesische Grenze. Unser Ziel war Baalbek. Auf einer sehr gut ausgebauten Strasse fuhren wir bis zur Grenze. Syrien sah den Staat Libanon schon als syrisches Staatsgebiet an, wurde aber von den USA mit Krieg bedroht und entsprechend den Krawallen in Beirut zog man seine Truppen aus den Libanon nach Syrien zurück, daher diese gut ausgebaute Strasse. An der Grenze standen wir dann ca. 1,5 Stunden und warteten auf unsere Stempel im Pass. Die Fahrzeuge standen alle kreuz und quer - es war für europäische Augen ein unbeschreibliches Durcheinander. Nach den Empfang von libanesischen Geld (1 Dollar = 1400 Lira) starteten wir dann bis Baalbek durch. Der Jupitertempel, der Bacchustempel, die Prophyläen und die Terrassen auf denen der Jupitertempel erbaut ist, brauchen hier nicht noch beschrieben zu werden. Von Baalbek zurück besuchten wir noch in Andja die Überreste einer Omajadenresidenz. Danach fuhren wir wieder zu libanesischen-syrischen Grenze zurück und das ganze Theater vom Vormittag wiederholte sich auch wieder. Den Abend verbrachten wir dann wieder auf unseren Campingplatz in Damaskus bei heftigen aber warmen Sturm.

20.03.06: Unser Start erfolgte wieder 7:30 Uhr. Unsere Fahrt führte uns bis nach Bosra. Unser Interesse erstreckte sich in dieser Stadt auf das Amphitheater. Dieses Theater stammt aus römischer Zeit und die Außenwände wurden in moslemischer Zeit zu einer Festung umgewandelt. Das gesamte Theater, bis auf Teile der Bühne, besteht aus Basalt. Es verfügt über eine hervorragende Akustik, eine Mitreisende brachte hier einige kleine Arien zu Gehör. Danach fuhren wir zur syrisch-jordanischen Grenze. Auch hier standen wir wieder ca. 2 Stunden und lümmelten uns. Dann waren wir in Jordanien. Der erste Unterschied zu Syrien:
- Die Sauberkeit ist höher angeschrieben.
- Die Autos hupen wesentlich seltener als in Syrien.
- Der oberste Staatsmensch, ein König, kann auf seinen Bildern sogar lächeln.
Aber unsere Bustour war an diesen Tag noch nicht zu Ende und wir fuhren bis nach Jerash, den antiken Gerasa. Über das Hippodrom und das Forum kamen wir zum Theater. Die hervorragende Akustik darin wurde durch eine Beduinenkapelle, angetan in Beduinenuniformen der jordanischen Armee und mit Dudelsäcken und mit Trommeln, gezeigt. Unsere Wanderung durch das antike Gerasa verlief über die Kolonnaden, den Tetrapylon, dem Artemistempel und dem Nympheum. Am späten Nachmittag fuhren wir dann weiter nach Amman zu unserem Nachtquartier bei den Hotel Crozon. Die sanitären Anlagen, die uns dort zur Verfügung standen, waren eine Zumutung.

21.03.06: Von unseren “Hotelparkplatz” fuhren wir gegen 7:30 Uhr los nach Madaba. Dort, in diesen Ort, steht eine Kirche aus dem vorigen Jahrhundert. Die eigentliche Sehenswürdigkeit befindet sich aber in dieser Kirche auf den Fußboden. Auf den Boden befindet sich nämlich eine Steinmosaikkarte aus Byzantinischer Zeit (ca. 500 n.Chr.). Sie zeigt, nicht maßstäblich, die Karte von Palästina. Das Verlassen des dortigen Parkplatzes gestaltete sich etwas schwierig. Franz, unser Fahrer, musste erst mal von einen PKW, der glücklicherweise offen war, die Bremse lösen und dann das Gefährt 5 Meter unterhalb dieser Stelle wieder abstellen. Erst dann konnte er mit den “Busgeschlenkere” den Parkplatz verlassen. Nicht weit von dieser Stelle war der Berg Nebo. Von dieser Stelle aus sah Moses und das Volk Israel das gelobte Land. Moses selbst betrat dieses Land nicht mehr und ist wahrscheinlich auf den Berg Nebo bestattet worden. Diesen Berg verließen wir dann und landeten ca. 400 m unter den Niveau des Mittelmeeres am Toten Meer. Hier war Baden angesagt. Der Begriff baden darf in diesen Zusammenhang nicht wörtlich genommen werden. Das Tote Meer hat einen Salzgehalt von ca. 30%, d.h. Untergehen kann man nicht, manche Leute haben Schwierigkeiten ihre Füße überhaupt auf den Boden zubringen und sie treiben hilflos durch diese Salzbrühe. Ein organisches Leben in diesem Wasser ist nicht möglich und Wasser in den Augen brennt fürchterlich. Nach dem baden muss man sich unbedingt abduschen. Nach diesen so genannten baden fuhren wir an Aqaba vorbei bis fast an die Grenze von Saudi Arabien zu unseren Standplatz für unsern Schlafwagen. Wir standen neben einen Taucherzentrum und benutzten deren sanitären Anlagen mit.

22.03.06: An diesen Tag war bis ca. 10:30 Uhr baden im “Roten Meer” angesagt. Lore war in den Wassern dieses Meeres und ich war zu faul und lümmelte mich träge an den Ufer und schaute den Badenden zu. Ein Mitreisender trat auf einen Seeigel und musste deshalb seine betroffene “Latsche” in einen Wassereimer weichen. Später tauchten mehrere Allradfahrzeuge auf und entführten uns in das Wadi Rum. Zuerst fanden wir uns im “Guck Point” wieder, dann waren wir in der Wüste. Ich selbst hatte einige Felsbilder entdeckt und mit unseren Fotoapparat aufgenommen. Trotz der Sand- und Felswüste in dieser Gegend befindet sich der Wasserspiegel gerade ca. 2 m unter den Boden. Die Trockenheit der Wüste machen wahrscheinlich die ständige Hitze und der ständige Wind aus. An einer Tankstelle trafen wir dann die anderen Mitreisenden und unseren Bus wieder und die weitere Fahrt führte uns nach Wadi Musa. An einen steilen Abhang, neben einen Hotel, stellten wir unseren Schlafwagen ab.

23.03.06: Nach den Frühstück bestiegen wir den Bus und fuhren ca. 3 km bis zum Eingang der alten Felsenstadt Petra. An sämtlichen Souvenir- und Wasserbuden vorbei arbeiteten wir uns zum Siq durch. Der Siq ist ca. 1,8 km lang und plötzlich standen wir vor dem so genannten Pharaonengrab. In Höhe des Theaters trennten sich die Wege unserer Gruppe. Ein Teil, zu denen gehörte auch Lore, blieb auf den Talgrund und wir anderen machten eine recht beschwerliche aber schöne Bergwanderung und beschauten uns Petra von oben. Über den Obelisk und Opferplatz, sowie an dem Soldatengrab vorbei, wanderten wir bis zum Restaurant und trafen uns dann dort wieder mit dem Rest unserer Truppe. Der Tag in Petra ging langsam zu Ende und wir kauften uns noch als Souvenir ein Kamel aus verschieden farbigem Sand in einer Flasche. Dieses Kamel steht heute als Anschauungsobjekt über den Fernsehapparat.

24.03.06: Unsere Reise ging zu Ende und wir mussten zurück nach Damaskus. Aber zuvor beschauten wir uns noch die Nationalblume Jordaniens, die Schwarze Iris. Diese Blume blüht nur in den Monaten März/April - wir hatten also Glück, dieses Gewächs blühend zu sehen. Mit einem Halt am Grand Canyon Jordaniens ging es zurück nach Damaskus. Natürlich mussten wir wieder ca. 2 Stunden an der Grenze stehen und zum Schein den Schlafwagen aufklappen, aber ehemalige DDR-Bürger stecken so etwas mit links weg.

25.03.06: Eine sehr interessante und schöne Reise war zu Ende. Der Bus hat uns 3.400 km durch Syrien, den Libanon und Jordanien transportiert. Für 1 € haben wir 13 Tage lang die Clous in den 3 Länder benutzt. 6:30 Uhr fuhren wir zum Flugplatz. 9:30Uhr erfolgte der Abflug und ca. 14:30 Uhr Ortszeit waren wir in München, 19:00 Uhr fuhren wir dann mit der Eisenbahn ab den Hauptbahnhof und am nächsten Tag, den 26.03.06, waren wir gegen 10:30 Uhr wieder bei uns zuhause.

Autor: ehemaliges Mitglied

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