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Autor: babs36

Barbara Koehnen-Rehn

Unser Urlaub in Marebello

Am 7.6.07, Treffpunkt 8.30Uhr Gloriapalast (es war einmal )
Alle waren pünktlich da, 12 Personen .Nach kurzer Begrüßung, kam unser Bus der uns nach Köln zum Flughafen brachte. Wir konnten direkt einchecken , es blieb genug Zeit mit einem Gläschen Badeurlaub in Marebello bei Rimini. Sekt auf einen schönen Urlaub anzustoßen . Es folgte die Zollkontrolle. Das Schweizermesser meines Mannes wurde konfisziert ,weil es nicht im Koffer war , Pech !! Endlich ging es los, durch den Schlauch in den Flieger, Plätze einnehmen, anschnallen und pünktlich um 10.45 Uhr startete unser Flieger in Richtung Rimini. Der Flug war ruhig und angenehm.

In Rimini landeten wir dann um13.20Uhr, Massimo, der Chef des Hotels erwartete uns schon. Die Fahrt zum Hotel dauerte nur 15 Minuten und die Zimmervergabe verlief reibungslos. Anschließend gab es Mittagessen. Um 17.00 Uhr war Treffpunkt in der Hotelhalle. Wir gingen alle zum Strand, Peter unser Manager voran. Von Franco, dem Bademeister, und Marisa seiner Frau wurden wir sehr herzlich begrüßt. Franco, zeigte wo unsere Liegen und der Sonnenschirm standen, wir hatten Nr.198. Die waren uns für 14 Tage sicher, ob wir da waren oder nicht,
Nach dem Abendessen, was reichlich und sehrgut war, machten wir es uns auf der Terrasse gemütlich. Gegen 23.00 Uhr sind wir dann ins Bett gefallen. Die Melodie des Regens ließ uns dann auch ganz schnell einschlafen. Am anderen Morgen, von Regen keine Spur mehr, denn die Sonne lachte vom hohen Himmel.
Nach dem Frühstück, was gut und reichlich war, ging es an den Strand zu unserer NR.198, aber nicht ohne vorher Sonnenlotion zu auf zu tragen, ist doch wohl eine liebe Pflicht???

Was macht man so alles am Stand????? Faulenzen ,lesen, rätseln, schlafen, ins Wasser gehen, schwimmen, Muscheln suchen, am Strand entlang laufen oder diverse Sachen bei den Händlern kaufen. Das haben wir auch alles reichlich gemacht. Aber das Schönste waren die Massagen die wir uns alle zwei Tage gegönnt haben, natürlich nur wir Frauen. Es war herrlich und hat so gut getan. Die Gesundheit ist also nicht zu kurz gekommen. Unsere Taschen und Getränke konnten wir bei Franco, in seinem Häuschen einstellen und später wieder abholen.
So war eigentlich immer unser Tagesablauf. Allerdings mit einigen Ausnahmen.
Am 12. und 14.6. hatten wir zwei Geburtstagskinder. Ihr könnt euch vorstellen, es wurde gefeiert, aber nicht wie ihr vielleicht meint zusammen, nein, für jeden extra.
An einem Abend sind wir mit dem Bus nach Riccione gefahren. Es ist eine schöne, teure Stadt mit, genau wie bei uns auch, teueren Geschäften und einer tollen Flaniermeile. Mit dem Bus ging es um 23.30 Uhr nach Marebello zurück. Im Hotel, noch einen Absacker und nichts wie ins Bett.

Eine Fahrt nach Rimini machten wir am 16.6.07. Eine pulsierende Stadt, mit einem schönen Hafen tat sich uns auf, die selbst am Abend noch wahnsinnig lebhaft ist. Wieder im Hotel, es wurde eine Lange Nacht, wir trennten uns gegen 3.00 Uhr, was in Italien auch ganz normal zu sein scheint.
Hinaus aufs Meer ging es am 19.6.07. Es war eine Fahrt mit Tanz und Essen und es wurde Fisch, Brot und Wein serviert, alles im Preis inbegriffen. Das Meer war nicht ganz so ruhig wie wir es uns erhofft hatten, aber es war zu ertragen. Keiner ist Seekrank geworden. Um 00.30 Uhr ging es zurück an Land. Müde fielen wir in unsere Betten.
Tags drauf durften wir uns seelisch und moralisch, am Strand, auf das Ende unseres Urlaubs vorbereiten, aber nicht ohne vorher mit unseren Freunden, Marisa und Franco, Abschied zu feiern. Im Hotel zu Abend gegessen, Koffer gepackt einen Abschiedstrunk genommen und ab ins Bett.
Das letzte Kapitel: 21.06.07,Aufstehen, Waschen und was so dazu gehört, den Rest in die Koffer. Anschließend Frühstücken , 10.00Uhr Zimmer räumen und Schlüssel abgeben und warten. 11.00 Uhr ging es zum Flughafen - Rimini, Abschied von Massimo. Unser Flieger hatte 40 Min. Verspätung. Endlich, um 14.45 Uhr wurde gestartet und um 16.00 Uhr landeten wir wohlbehalten in Köln, wo es wie aus Kübeln goss. Unser Bus wartete schon und brachte uns heil und sicher nach Aachen zurück .
Noch eins: wir hatten 14 Tage bombig gutes Wetter, und Petrus hat wohl vor Freude über unsere Heimkehr alle Schleusen geöffnet. Auch bei Ankunft in Aachen regnete es immer noch.

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