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Füttern verboten

Bus
Unser Reisebus

Unsere diesjährige Tagesfahrt führte uns in den Wuppertaler Zoo. Da die Region Aachen es sich leisten kann einen ReBo zu haben, der für das Wetter zuständig ist, hat Josef (bj37) wieder all sein Können gezeigt. So konnten wir pünktlich, bei herrlichem Sonnenschein, unsere Fahrt starten. Unser Busfahrer Heinz bereicherte die Hinfahrt mit einem Schlenker durch das Neandertal. So spannt sich ein Bogen von unseren Vorfahren im Neandertal zu den Primaten im Zoo. Wir waren also auf einer Zeitreise der Evolution.

Die Schwebebahn windet sich, wie ein Lindwurm aus einem Stahlgerüst, über die Wupper. An der Bahnstation Zoo, vorbei am Fußballstadion, erreicht man das riesige Gelände der Tierwelt. Hier bettet sich der Zoo, der im Elberfelder-Wohngebiet liegt, großflächig ein. In einer Parklandschaft sind die Gehege und Tierunterkünfte großräumig gestaltet. Überall findet der Besucher Hinweistafeln, die Auskunft über seine Bewohner geben. Wer durstig oder hungrig wird, muss nicht das Futter der Tiere nehmen, sonder findet genug Gelegenheit zwischen Kaffee und Kuchen, Bier und Currywurst zu wählen.

Was für Aachen das Münster, für Köln der Dom, ist für Wuppertal die Schwebebahn und der Zoo. Im Tal der Wupper hat sich, aus einzelne Ortschaften, die Stadt Wuppertal gebildet, die sich über weite Nebentäler verteilt. Wegen der hügeligen Landschaft hat die Stadt zahlreiche Treppen, und wird daher auch San Francisco Deutschlands genannt. In früheren Zeiten war der Hauptwirtschaftszweig die Textilindustrie. Heute sind überwiegend Chemie-, Maschinenbau- und Elektroindustrie vorhanden.

Kein Krokodil, Gepard oder Löwe wagte es einen Silversurfer zu verspeisen, denn alle nahmen zeitig im Bus ihren Platz ein. Unser ReBo Josef (bj37) war sichtlich erleichtert, alle, wenn auch erschöpft, wieder zu sehen. Unsere Eindrücke werden uns bestimmt noch lange erhalten bleiben.

An dieser Stelle einen Dank an die Organisatoren, Marianne (susistrolchi) und ReBo Josef (bj37), für das gute Gelingen.

Bilder: Marianne, Franz, Josef

Text: Franz Foerster

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