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Autor: Feierabend-Mitglied

Gerd Hahn

Regionalbereich Köln zu Besuch in Aachen

Mittwochmorgen, 17. Juni, 10 Uhr, die Sonne strahlt vom Himmel und die beiden Regionalbotschafter Gerd Hase46AC und Josef BJ37 erwartet ihre Gäste aus dem Regiobereich Köln. Unterstützt von Mitgliedern des Regiobereiches Aachen wollen sie den Gästen aus Köln die alte Kaiserstadt Aachen zeigen. Ein reichhaltiges Programm erwartete die Gäste. Fast pünktlich rollte der Zug auf dem Hauptbahnhof ein und die muntere Schar wurde von den beiden Rebos aus Aachen freudig begrüßt. Nach kurzer Vorstellung auf dem Bahnsteig ging es nach draußen wo die Mitglieder des Regionalbereiches bereits die Gäste erwarteten. Auch hier fand eine herzliche Begrüßung statt und man verstand sich auf Anhieb. Nach dieser Begrüßung und einigen Worten von ReBo Gerd Hase46AC über den weiteren Tagesablauf ging es endlich Richtung Stadt.

Am Maschiertor war der erste Halt und Gerd erklärte den Besucher das Maschiertor. Die Mitglieder hörten gespannt zu und nach dieser Erklärung ging es weiter Richtung Stadt. Erstes Ziel das angesteuert wurde war der Elisenbrunnen. Am Stadttheater wurde kurz halt gemacht und auch hier gab es einige Daten und Erklärungen. Erstaunt waren die Gäste als sie hörten, dass dieses Gebäude bereits im Mai 1825 der Spielbetrieb auf genommen wurde.

Weiter ging es nun zum Elisenbrunnen im Herzen der Stadt. Diese Trink und Wandelhalle aus dem Jahre 1822 birgt eine der heißen Quellen Aachens. Hier kommt das Heilwasser mit einer Temperatur von 52 Grad aus 2 Brunnen. Gerd hatte Trinkbecher mitgenommen und die mutigen Gäste konnten von dem heilsamen Wasser kosten.

Den Gesichtern nach aber, war es nicht das, was sich Kölner zum Trinken wünschen, Angefangen vom Geruch, der doch an etwas leicht ältere Eier erinnerte, bis zum Geschmack, die Gesichter sprachen Bände. .Eine Mutige füllte sich eine Flasche des Wassers ab um es mit nach Köln zu nehmen.

Vom Elisenbrunnen aus zog die Karawane weiter zum Dom. Gerd Hase46 hatte die Aufgabe, den Besuchern den Kaiserdom zu erklären. Die ehemalige Pfalzkapelle und heutige Weltkulturerbe faszinierte die Besucher sehr.

Erstaunt waren die meisten dass der Dom klein erscheint, Verständlich aber wenn man den Kölner Dom kennt und die Ausmaße. Im Dom erklärte Gerd den Besuchern wieder die Kostbarkeiten wie Barbarossaleuchter, Karlsschrein oder Marienschrein. Auch wurde den Gästen die vier Aachener Heiligtümer erklärt.

Vom Dom aus ging es weiter zur Domschatzkammer, eine der kostbarsten nördlich der Alpen. Auch hier konnte Gerd den Gästen einiges erklären was auch dankbar angenommen wurde. Beeindruckt waren die meisten von den kostbaren Schätzen hier wie z.B der Karlsbüste, oder dem Lotharkreuz.



Endlich mal sitzen, Aachen ist ja größer als wir gedacht haben.

Da es in der Zwischenzeit Mittag war, wurde auf schnellstem Wege zum Restaurant gegangen. Bei strahlendem Sonnenschein saßen alle draußen und stillten den Hunger. Man war auch froh, dass man mal in Ruhe sitzen konnte. Auch wurden hier Erfahrungen und Eindrücke ausgetauscht.





Mahlzeit, Pause. Habt Ihr auch Plattfüße ?????




Und jetzt ein Kölsch !!!!

Nach der großen Mittagspause machte sich die Karawane wieder auf, um den Puppenbrunnen zu besichtigen. Hier gab es wie vorher auch, erklärende Worte von Gerd zu den einzelnen Figuren, die alle eine Bedeutung haben.

Nun ging es zum letzten Punkt der Stadtbesichtigung, dem Rathaus. Der weiße Saal, das Sitzungszimmer und der Krönungssaal wurde staunend besichtigt und aufmerksam verfolgten alle den Erklärungen.
Nach dieser Besichtigung war der Stadtrundgang beendet und es wurde schnell ein Kaffe gesucht um sich für die Heimreise noch einmal zu stärken.
Müde aber mit schönen Eindrücken fuhren die Gäste aus Köln wieder nach Hause, jedoch nicht ohne einen Gegeneinladung aus zu sprechen.
Dieser Tag hat mit Sicherheit für beide Regionen neue Kontakte geknüpft und man trifft sich sicher nicht das letzte Mal.
Schön wenn man sagen kann, man arbeitet gerne Regionalübergreifend um auch in der Nachbarregion netten Kontakt zu haben.



Zum Bericht aus Köln

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