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Autor: babs36

BJ36 Barbara auf dem Bend

Die Aachener Zeitung startete eine Aktion, ein Bend Besuch zu gewinnen. Ich hatte Glück und war dabei, mit zwei Personen. Meine Schwägerin Luise begleitete mich. Treffpunkt, am 6.Februar um 14.00 Uhr Haupteingang, am Bend.
Nach der Begrüßung ging es zur Geisterbahn und jeder bekam eine Taschenlampe, damit wir gefahrlos durch die Geisterbahn gehen konnten. Die Geister, die wir nicht riefen, waren trotzdem da, sie kreischten jämmerlich.

Psycho Delic war das nächste Ziel. Es war ein Spektakel aus farbigen Gängen, bunten Plastikstangen und Bändern. Klingt harmlos, wäre es auch gewesen, wenn da nicht diese komischen bunten Brillen gewesen wären. Diese drückte man uns in die Hand und hinein ging es ins Vergnügen. Mit der Brille auf, kam einem die Welt absolut rosarot, bunt und gar nicht mehr wirklich vor. Ehrlich gesagt, ich musste sie manchmal abnehmen um mich orientieren zu können wo es lang ging.
Anschließend ging es zu einer Mandelbrennerei, wo wir in das Geheimnis des Brennens eingeweiht wurden. Nicht ohne vorher Obst in einer Hülle von weißer, helle und dunklere belgischer Schokolade probiert zu haben. Zum Schluss bekam jeder noch eine Tüte gebrannte Mandeln mit auf dem Weg

Weiter ging es zu einem Monsterfahrzeug für mich, den Flying Circus. Dort haben wir nur Probe gesessen und sind fotografiert worden. Das Bild stand dann Freitag in der Aachener Zeitung.
Beach Party war unser nächstes Ziel. Was ist das? Einfach ausgedrückt, es war die gute alte Raupenbahn nur ohne Verdeck. Nun einsteigen meine Herrschaften hieß es jetzt.
Wer hat Mut und Lust? Meine Schwägerin und ich stiegen ein und schon ging die Fahrt Los. Es dauerte, uns kam es wie eine Ewigkeit vor. Vom Tempo ganz zu schweigen, es wurde immer und immer schneller. Es ist mir nicht ganz so gut bekommen, mein Nacken und mein Kopf machten sich bemerkbar.
Oh weh, oh weh !!
Weiter ging es zu einer“ Frittenbude“ wo die Fritten noch selbst gemacht wurden. Einer unserer“ Männer“ machte die Fritten und diese waren für uns bestimmt.
Was wäre ein Abschluss ohne Currywurst mit Fritten und Majonaise. Zum Essen gab es noch zwei Bierchen, da sagen wir doch „Bitte ein Bit“.

Und so ging für uns ein sehr schöner Nachmittag zu Ende, aber nicht ohne uns vorher noch einmal bei allen recht herzlich zu bedanken, die uns den Nachmittag ermöglicht hatten.

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