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Poesiealbum



wuestenblume1 schrieb am 20.04.24 um 08:23:51: Wenn der Wille auf das Gute gerichtet ist,
gibt es nichts Böses.
- Konfuzius -
(375800)

wuestenblume1 schrieb am 20.04.24 um 08:22:06: Du selbst zu sein, in einer Welt,
die dich ständig anders haben will,
ist die größte Errungenschaft.
- Ralph Waldo Emerson -
(375799)

wuestenblume1 schrieb am 20.04.24 um 08:18:49: Offenheit ist ein Schlüssel,
der viele Türen öffnen kann.
- Ernst Ferstl -
(375798)

Wattinchen schrieb am 20.04.24 um 07:06:49: HÄNDE

Diese Hände sprechen Bände.
Blicke sie voll Ehrfurcht an.
Brauchen mir kein Wort zu sagen.
Brauche sie auch nicht zu fragen.
Still ich darin lesen kann.

Sind ein Leben lang dir Helfer.
Selbstverständlich ist das nicht.
Sag den Händen einmal DANKE,
dass erfüll’n sie noch die Pflicht.

© C.W.
(375797)

fleuriste schrieb am 19.04.24 um 17:17:37: In der Einfachheit und Stille der Natur findet der Mensch die Lebenskraft.

Julius Waldemar Grosse
1828-1902
(375796)

fleuriste schrieb am 19.04.24 um 11:18:58: Die Musik ist Hauch von Mund zu Mund, strömendes Blut in den Adern des Lebens!

Franz von Liszt
1811-1886
österr.-ungar. Pianist
und Dirigent 
***


Frans Hals
1580-1666
niederl. Maler
Singender Knabe mit Flöte

(375795)

fleuriste schrieb am 19.04.24 um 11:13:01: "Nichts Hohes erreicht ein Künstler, der nicht an sich selber zweifelt."

Leonardo da Vinci
1452-1519

und dazu sein
"Vitruvian Man"
: Proportionsstudie des Menschen
(nach Vitruv von 1490)

(375794)

Lilotte schrieb am 19.04.24 um 10:22:42: Grüße
(375793)

Lilotte schrieb am 19.04.24 um 10:22:06: „Der Frühling ist
die Zeit der Pläne,
der Vorsätze.”

(Tolstoi)
(375792)

Soff schrieb am 19.04.24 um 10:05:30: Erika Mitterer
TROST
Immer wieder, mein Freund, wird sich die Erde schmücken,
weht der Birke Kleid
hellgrün im Winde, werden die Ernten glücken
fleißiger Zeit.
Immer wieder zerstäuben die Wasser der Achen
im siebenfarbigen Schein,
immer wieder, wo wir späteste Trauben brachen,
treibt neuer Wein.
Traure nicht, dass uns dann diesen zu trinken verwehrt ist,
dass wir dann stumm
modern im Dunkel, wo kein Jubel der Lerche gewährt ist,
kein Bienensumm.
Denke: Dann sondert kein Wunsch Knospe und Frucht und Verwelken,
freu dich: Es rinnt
unser Blut bald durch sie, die du so liebst, durch die Nelken,
blühend und blind.
(375791)


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