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Rund um das Potsdamer Brandenburger Tor

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Heute wollten wir -
12 Feier@bendler aus Potsdam und Berlin -
mit Frau Fairon und gemeinsam mit
der Akademie 2. Lebenshälfte einige
Hinterhöfe in der Brandenburger Straße kennenlernen.
Es gibt viele kleine und
große Höfe, es gibt auch sogenannte
Ganghöfe und viel, viel Grün.

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Foto: Seventyseven

Der Sperlingshof war unser erstes "Opfer".
Hier gab es schon 150 Jahre
den Bäcker Schmidt.
Heute ist es ein anderer,
aber es schmeckt auch gut.

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Am liebsten würde Dieter/Seventysen in jedes alte Haus hineingehen, aber wir waren ja schon in einem sog. Ganghof beim Eisenwarenhändler Fiedler (jetzt leider geschlossen).
Nun wollen wir den Hof einer ehem alten Brauerei, jetzt Studententreff Kuze, sehen.

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Hier um Hof der Elfleinstraße
war die alte Brauerei, es gab sogar noch ein original altes Kastenschloß zu sehen.

Nun gehen wir zum Luisenforum auf die andere Seite der Straße.


Das Luisenforum hat mehrere Eingänge: Elfleinstraße und Brandenburger Straße.
Hier das Haus der Gebr. Nürrenbach, Seifenfabrikanten.

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Nun gehen wir in den Lindenhof,
der hat 2 Eingänge von der Elfleinstraße,
einen von der Brandenburger und einen
von der Lindenstraße. Also hier konnte
schnell mal ein Dieb entkommen.



Gut, daß immer mal ein alter Stuhl steht, so konnte sich Dacca auch mal ausruhen. Bei der Wärme war das Laufen schon anstrengend. Aber der schöne Hof mit seinem alten Brunnen entschädigt schon mal.

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Zwischendurch wurde auch mal in die Läden gesehen, ob was Brauchbares dabei ist. Aber.. nein .. man muß es ja sonst tragen.

Jetzt gehen wir in der Lindenstraße aus dem Hof. Die Lindenstraße wurde in der 2. Hälfte des 17. JH als Landschaftsallee angelegt.

Das "Atrium" in der Dortustraße ist wieder ein sog. Ganghof und schön restauriert.

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Jeder sucht sich ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen. Diese beiden Hinterhöfe sind miteinander verbunden und wurden in den 90er Jahren neu gestaltet bzw. neu gebaut, nachdem die Häuser 1989 abgerissen wurden.

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Nun flinke Füße - ab in die Jägerstraße. Hier in einem kleinen Hof war von 1924 - 1958 der Firmensitz von Maximilian Negwer, dem Erfinder von Ohropax. Man lernt also nie aus.
Der nächste Hof ist unser Letzter. Er reicht bis zur Fr.-Ebert-Straße.
Aber ehe wir da sind, kommen wir am ältesten kleinsten Gewerbehof vorbei. Alte Fachwerkhäuschen, viel Grün und natürlich ein Nußbaum.

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Nun schnell über den Hof, beim
Geschäft von Friseur Walz vorbei und wir
stehen auf der Fr.-Ebert-Straße.
Ja, wohin jetzt? Na klar - Cafe Heider
wird angesteuert.



Endlich können wir ein
wohlverdientes kühles Bier genießen.
Die Sonne meint es sehr gut mit uns.
Bald ist auch unser Essen auf dem Tisch.

Also: lasst es euch schmecken.

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Wieder haben wir viel Interessantes und auch Neues über Potsdam und die Vergangenheit kennengelernt.
Vielen Dank.

Dank auch an Seventyseven für die Bilder.

Wer noch nicht genug gesehen hat, hier weitere Bilder von karegu/Gudrun.

Klick hier!

Autor: karegu

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