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Mittagsbuffet im Asia-Palast und Besuch der Ausstellung „Achtung Hochspannung“ in Rinteln am 11.01.2014



Abwechslung muss sein! In der letzten Zeit haben wir uns einmal monatlich zum Frühstücken getroffen. Heute waren wir mit 20 FA-Freunden beim Chinesen in Rinteln Buffet essen.

Der Asia Palast hat vom Restaurantkritiker 5 Sterne bekommen.

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Alle sind wieder pünktlich auf dem Parkplatz eingetroffen.

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Bei dem schönen Wetter können wir die paar Schritte bis in die Mühlenstraße laufen.

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Schnell haben wir die reservierten Plätze eingenommen und konnten uns die leckeren Speisen schmecken lassen, angefangen mit Suppen, dann gab es ein umfangreiches Salatbuffet.

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Auch bei den Hauptgerichten war für jeden Geschmack etwas dabei. Obstsalat oder Pudding und gebackene Bananen als Nachtisch gönnten wir uns auch.

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Ein Rundgang durch die historische Altstadt von Rinteln folgte nach dem Essen.

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St. Sturmius, die katholische Kirche

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Ein wieder errichteter Stadtturm an der ehemaligen Stadtmauer.

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Wo heute in der Brennerstraße die steinernen Schweine stehen, war von ca. 1740 bis 1969 der Schweine- und Ferkelmarkt.

Bild Altes Museum

Dieses reich verzierte Fachwerkhaus war eines der schönsten Häuser Rintelns (rechtes Bild). Nachdem es jahrelang leer stand, ist es jetzt renoviert worden. Leider sind die schönen bunten Malereien dabei verloren gegangen.

Bild Nikolaikirche

Die Nikolaikirche am Marktplatz war geöffnet, so dass wir sie uns von innen ansehen konnten.

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Unser nächstes Ziel war das Archivhäuschen, das wohl kleinste Gebäude im Stil der Weserrenaissance, wurde 1565 erbaut und diente zur Aufbewahrung von Urkunden und Akten.

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Der Burghof, ein mächtiger Fachwerkbau aus dem 17. Jahrhundert. Heute hat dort eine Klinik für psychosomatische Therapie ihren Sitz.

Bild Burgmannshof

Hier sind einige Details des Burghofes, eine bunt bemalte Veranda, originelle Dachrinne, Eingangstor und Wetterfahne.

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Der Prinzenhof, heute Sitz der Sparkasse Schaumburg. Vorher war hier das Amtsgericht untergebracht. Seinen Namen erhielt der mächtige Renaissance-Fachwerkbau, weil er nach dem 30-jährigen Krieg den hessischen Regenten als Hauptquartier diente.

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Es fing an zu regnen, so dass wir ganz schnell zu unserem nächsten Ziel gingen, der Eulenburg. Der aus dem 15. Jahrhundert stammende Burgsitz diente im Mittelalter den Prioren des nahen Klosters Möllenbeck als Stadthaus, war ab 1651 Sitz der hessen-schaumburgischen Regierung und beherbergt heute das durch seine vielfältigen stadt- und regionalgeschichtlichen Sammlungen sehenswerte Museum.
Dort wollten wir uns die Ausstellung „Achtung Hochspannung Experimente und Entdeckungen vom Blitz zum Motor“ ansehen.

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Hier werden mechanische und elektrische Geräte gezeigt, von Bügeleisen über Nähmaschinen war vieles was wir kannten dabei.

Bild Stromerzeugung

Hier haben wir selbst Strom erzeugt.

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Hier gab es Quizfragen, die wir aber gemeinsam gut gelöst haben.

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Es regnete leider immer noch, als wir das Museum wieder verlassen haben.
Jetzt haben wir noch Kaffeedurst. Bei Café Sinke haben wir gemütliche Plätze mit Blick auf den Marktplatz gefunden.

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Das war noch ein schöner Abschluss des Tages.



Fotos: Foersterle
Text: 1000schoen


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