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10 Gründe für eine Islandreise

10 Dinge, die man in Island keinesfalls verpassen sollte

Blaue Lagune

1) gleich nach Ankunft in der Blauen Lagune entspannen!

Was für Finnen die Sauna ist, sind für den Isländer die Hot Pots, Thermalbäder und natürlichen, heißen Quellen. Und das wohl Bekannteste unter ihnen liegt auf dem Weg zwischen dem Flughafen Keflavik und der Hauptstadt Reykjavik: die Blaue Lagune – ein geothermal beheiztes Bad mit naturblauem, mineralhaltigen Wasser mit heilender Wirkung, inmitten schwarzer, bizarrer Lavafelder. Entspannen im türkisblauen, warmen Wasser und einen „Blaue Lagune – Cocktail“ genießen.

2) die Elemente der Natur hautnah erleben!

Wohl nirgendwo sonst in Europa kann man die Elemente der Natur so nah und wahrhaftig erleben wie auf Island. Feuer, Eis, Erde und Luft sind allgegenwärtig und in der Nebensaison sind die Kontraste besonders lebendig. Fahre aus Reykjavik heraus, egal ob im Mietwagen oder auf einer organisierten Tagestour! Laufe zwischen der amerikanischen und eurasischen Erdplatte und bewundere den Geysir und die faszinierenden Farbspiele der heißen Quellen – und spüre die Natur hautnah!

3) fangfrischen Fisch (oder Islandlamm) probieren!

Island ist ein Mekka für Liebhaber guter Küche. Fangfrischer Atlantik-Fisch, Jakobsmuscheln und würziges Hochland-Lamm sind landestypische Spezialitäten, die von lokalen Köchen auf internationalem Niveau zubereitet werden. Reykjavik und seine Umgebung bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten: tolle Restaurants, die die Nähe der Isländer zu ihrer Natur in Design und Ausstattung widerspiegeln, hippe Szenelokale, Wikingeressen oder die urige Fischerstube am Hafen. Genieße frisches, einheimisches und saisonales Essen!

4) Wasserfall mit Regenbogen fotografieren!

Ein bisschen Glück und die richtigen Wetterverhältnisse braucht es natürlich für diese Kombination. Versuche Dein Glück bei Gullfoss Wasserfall (Tagesausflug „Goldener Kreis“), dem Skogarfoss oder Seljalandsfoss. Alle nicht weit von Reykjavik entfernt und per Tagesausflug zu erreichen. Letzterer lockt mit einer zusätzlichen, tollen Erfahrung: beim Seljalandsfoss kann man den Wasserfall komplett umrunden und somit hinter den Wasserfall laufen – ein tolles Erlebnis und Fotomotiv gleichermaßen!

5) mit den Einheimischen feiern!

Reykjavik in den Abend- und Nachtstunden ist ein Erlebnis wert! Bummele nach einem Restaurantbesuch durch die Altstadt und trinke ein isländisches Bier in einem der vielen Cafés, Pubs oder Kneipen. Gegen Mitternacht kommen tanzfreudige Urlauber und Einheimische auf ihre kosten! Tanzlokale, Clubs und Discos sind alle per Fuß zu erreichen, die Entfernungen in Reykjavik sind nicht groß und die Straßen und Clubs vor allem am Wochenende lebendig und gut besucht.

6) Kultur und Geschichte

Wer es ruhiger angehen mag, wird die vielen kleinen Veranstaltungen, Galerien, Museen und Boutiquen schätzen die Reykjavik zu bieten hat: vom Kunstmuseum über das Schifffahrtsmuseum, bis hin zum 2011 eröffnetem und architektonisch gigantischem Veranstaltungs- und Konzertzentrum Harpa! Erkundige Dich nach dem aktuellen Programm und genieße Musik, Oper und Ausstellungen vor atemberaubender Kulisse am Hafen Reykjaviks.

7) Nase in den Wind…und still halten!

Ob auf einem Spaziergang auf dem Wanderweg rund um Reykjavik, ob auf dem Hausberg der Stadt Esja, ob auf einem der Gletscher Islands oder am schwarzen Lavastrand der Südküste: Atme tief durch und genieße die reine, saubere Luft und Stille Islands! Erholung pur!

8) mal etwas Neues wagen!

Bist Du schon einmal auf einem Islandpferd geritten? Auf einem Gletscher spaziert? Oder mit einem Schneemobil oder Superjeep gefahren? Island ist voll von Abenteuern! Entdecke das Land und den Abenteurer, der in Dir steckt! Nicht weit von der Hauptstadt Reykajvik entfernt gibt es unzählige Möglichkeiten Island aktiv und ungewöhnlich zu entdecken, ob zu Wasser beim Schnorcheln oder River Rafting, zu Pferd entlang von schwarzen Lavastränden oder mit dem Jeep, Quad oder Schneemobil. Auch für Wanderfreunde bietet Island eine Vielzahl an Strecken, um die einzigartige Landschaft aktiv zu entdecken

9) einen Islandroman lesen und (vielleicht) besser verstehen wie die Isländer ticken

Islands Literaturnobelpreisträger Halldor Laxness hat einige Klassiker geschrieben, deren Schauplätze man wiederfindet. Darüber hinaus sind einige isländische Schriftsteller immer öfter auf deutschen Bestseller-Listen zu finden, wie zum Beispiel Arnaldur Indridason, Hallgrimur Helgason und Jon K. Stefansson. Wer einmal in Reykjavik war wird diese Romane mit anderen Augen lesen und erleben und erhält einen Einblick in die isländische Kultur und Denke.

10) auf Nordlichtjagd gehen!

Die Chance auf ein ganz besonderes Erlebnis haben Island-Urlauber in der Nebensaison: In den Monaten September bis April kann man, bei etwas Glück und klarem Himmel in dunkler Nacht das mystische Nordlicht am Himmel tanzen sehen. In grün, violett und rot funkeln die Schleier magisch am Nachthimmel und ziehen Beobachter in ihren Bann. Dieses Naturschauspiel ist ein unbezahlbares Geschenk für die Seele und eine bleibende Erinnerung!

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