Unser Frühstück im Café Heider am 04. Mai

Herzlich Willkommen im Wohnzimmer Potsdams.

Blauregen umrankt von außen das Haus. Das stimmte
ein wenig freundlich, da es heute nicht gerade
sonnig war.

Das Eckhaus am Nauener Tor, direkt im holländischen
Viertel wwurde 1731 vom holländischen Tischlermeister
Gerrad de Ridder erbaut. Im Jahre 1903 übernimmt
Ernst Rabien das Haus am Nauner Tor selbst und führt
es unter dem Namen "Konditorei Rabien" weiter.

In den sechziger Jahren übernahm der Konditor Karl
Heider das Café, benennt es nach seinem Namen.

Montag ist Frühstückstag - also trafen sich 13 Feierabendmitglieder aus Potsdam und Berlin, um gemeinsam gemütlich zusammenzusitzen und zu klönen.

Für den Preis von 8,50 Euro bekommt man ein üppiges abwechslungsreiches Buffet geboten. Kaffee, Tee und Säfte sind auch inklusive. Wir waren alle zufrieden, denn das gab ja auch Kaiserschmarren mit Kirschen und Schokoladenpudding.

Pfuschi/Dieter genießt seinen
Kaffee und läst sich nicht stören
durch unsere Gespräche.

Das Café Heider ist einfach ein Muss für jeden, der Potsdam besucht oder hier wohnt, also auch für uns. Wir fühlen uns hier wohl.

Auch Hilde und Cony sitzen mit
uns zusammen beim Kaffee und frischen
Brötchen.

Natürlich dürfen auch die Gespräche
über den Computer und seine dazugehörigen
Programme nicht fehlen. Muskateller/Anneliese hat
viele Fragen und Karl-Heinz beantwortet sie
geduldig.

Nun ist auch unsere Hanne
gekommen.

Sie zieht in eine neue Wohnung und
berichtete uns über den neuesten
Stand.

Hanne hat sich zum Frühstück niedergelassen und lässt es sich schmecken.

Uns hat es heute sehr gut gefallen. Die Rekonstruktion der Küche wurde beendet und ga es wieder das volle vielseitige Angebot. Neue Termine konnten besprochen werden. Lassen wir uns überraschen.

Es kleines Problem gab es doch:
Einige Plätze sind freigeblieben, da sich angemeldete Mitglieder nicht ausgetragen hatten. Gern wären noch weitere Feierabendmitglieder gekommen, aber...