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Hillibabys Glosse zum Jahreswechsel 2011/2012


Zwischenruf

Eigentlich wollte ich zum Jahreswechsel über Menschlichkeit (Humanität) schreiben, weil es ja doch über die Weihnachts- und Neujahrstage in den Familien und sonstigen zwischenmenschlichen Beziehungen wenigstens einmal in 365 Tagen friedlich zugehen sollte. Das trifft sicherlich so auch vielfach zu.

Aber was habe ich doch Widerliches als kleinen Aufreger bei Wikipedia gefunden? (Zitat des wohl bei vielen Bürgern in schlechter oder guter (?) Erinnerung gebliebenen Stasichefs, Armeegenerals und DDR-Ex-Verteidigungsministers Erich Mielke:

„Wir sind nicht davor gefeit, dass wir einmal einen Schuft unter uns haben. Wenn ich das schon jetzt wüsste, würde er ab morgen nicht mehr leben. Kurzer Prozess. Weil ich ein Humanist bin. Deshalb habe ich solche Auffassung. Lieber Millionen Menschen vorm Tode retten, als wie einen Banditen leben lassen, der uns dann die Toten bringt, damit ich mal richtig erkläre, warum man so hart sein muss. Das ganze Geschwafel von wegen nicht Hinrichtung und nicht Todesurteil - alles Käse, Genossen. Hinrichten, wenn notwendig auch ohne Gerichtsurteil.“

Wenn ich so etwas lesen muss, bleibt mir doch jede Weihnachtsgans, das Rippchen mit Kraut an Neujahr, der Schokoladen-Osterhase oder leibliche und geistige Genüsse bei irgendwelchen sonstigen Gelegenheiten und Anlässen im Hals stecken.

Und weiter: Einerseits äußern sich doch jüngere Leute tatsächlich, wie ich im Internet gesehen habe, die medizinische Behandlung über 70-jähriger Mitbürger sei einzuschränken oder einzustellen, damit der Überalterungsprozeß in Deutschland nicht überhand nehme und die Rente bezahlbare bleibe. In sehr abgeschwächter Form äußern sich so auch junge CDU- und FDP-Abgeordnete des Deutschen Bundestages, die für mehr Eigenvorsorge plädieren. Falls diese überhaupt unser Alter erreichen, werden sie das gleiche Heulen und Zähneklappern erleben wie die jetzigen privatversicherten Älteren, die bald ihre Krankenversicherungsbeiträge nicht mehr zahlen können. Es wurde bisher ja tunlichst vermieden, gesetzliche Grundlagen zu schaffen, um die Rückkehr in gesetzliche Kassen zu ermöglichen. Die Lobbyarbeit bei der kleineren Regierungspartei hat sich bisher gelohnt.

Andererseits gibt es so viele Frauen und Männer in unserer Gesellschaft, die unter Depressionen leiden und ihrem Leben ein Ende setzen, weil ihnen niemand mal zuhört, ein gutes Wort für sie hat, oder aus welchen Gründen auch immer das Dasein nicht mehr lebenswert erscheint. Da wird über Menschen gelästert und geschimpft, wenn sie auf Grund ihrer Verhältnisse Unterstützung suchen müssen. Insbesondere solche aus anderen ethnischen Bevölkerungskreisen nehmen Hilfe wahr; deutsche Omas und Opas und andere Unterstützungsbedürftige, die Hilfe bräuchten, schämen sich, weil wir mit Fingern auf sie zeigen, wenn ihre Not öffentlich wird????

Da wird der Ruf unseres Bundespräsidenten von Medien und Politikern die, wenn intensiv recherchiert werden würde, auch ihre Leichen im Keller liegen haben, öffentlich beschädigt, Sicherlich ist das Verhalten unseres Staatsoberhaupts oder anderer Repräsentanten in Politik und Wirtschaft nicht immer vorbildlich. Aber wer im Glashaus sitzt, darf nicht mit Steinen werfen, die Splitter können den Werfer selbst treffen. Unsere Gesellschaft ist weltweit so unmenschlich (inhuman ) und rücksichtslos geworden, dass es mir leicht graust.

Deshalb sollten wir uns für das neue Jahr vornehmen, etwas netter zu uns selbst und unseren Mitbürgern zu sein. Ich möchte nicht gern als Rufer in der Wüste allein dastehen und bitte darum, dass wir allesamt mal darüber und auch über uns selbst nachdenken. Dann wird unsere Gesellschaft ein bisschen menschlicher (human) und nicht so rücksichtslos unmenschlich (inhuman).

Bis bald mit den besten humanen Wünschen zum neuen Jahr,

Euer Hillibaby

(eingestellt am 25.12.11)

Hillibabys Glosse im Oktober

Gastfreundschaft

Außerhalb unseres ureigenen persönlichen Bereichs erwarten wir zumeist gegenseitiges Verständnis und freundliches Verhalten, wenn wir auf andere Menschen treffen oder Kontakt suchen. Wir wünschen uns, anläßlich von Besuchen bei Freunden und Bekannten, Beherbergung, Bewirtung und Unterhaltung oder bei Reisen in andere Städte, Länder und Kulturen gastfreundlich behandelt zu werden.

Oft aber verletzen wir bewußt oder in Unkenntnis die Bemühungen in anderen Ländern uns das dortige Lebensgefühl zu vermitteln und die Gastfreundschaft zu pflegen weil wir meinen, die Gastgeber hätten sich in ihrem Heimatland unseren Sitten und Gebräuchen anzupassen und wie nicht ihren. Das läßt sich auf beliebig viele Länder in Europa oder weltweit übertragen. Wir sollten dabei nicht den Fehler begehen zu argumentieren, Menschen anderer Nationalitäten würden das auch nicht besser machen. Fassen wir doch erst mal an unsere eigenen Nasen. Besucher unseres Landes sollten erwarten können, daß wir sie auch mit Achtung und Respekt behandeln.

Gastfreundschaft läßt sich also nur genießen, wenn wir bewußt und mit allen Sinnen in die Kultur des besuchten Landes eintauchen. Ich habe mich immer bemüht, wenigstens einige Worte in der Landessprache zu lernen. Wenn wir nur allein "bitte, danke, Guten Tag oder Auf Wiedersehen" sagen können und versuchen, uns der dortigen Lebensart nach bestem Wissen und Können anzupassen, werden uns unsere Gastgeber immer mit gebührendem Respekt begegnen.

Als wir jetzt im September in der Bretagne Urlaub machten, hatten wir in unserem Lieblingsrestaurant anläßlich meines Geburtstages einen Tisch bestellt, an jenem Abend waren wir die einzigen ausländischen Gäste. Nach dem Hauptgang erschien plötzlich der Restaurantinhaber mit einem Tischfeuerwerk an unserem Tisch und alle Gäste sangen „Happy Birthday“. Wir freuten uns sehr über diese Geste. In dem gegenüber liegenden Haus wohnte ein Ehepaar. Der gehbehinderte Mann schleppte einen schweren Eimer mit Äpfeln für seine Pferde. Ich trug den Eimer zu seinem Auto, er dankte freundlich und als er nach Hause fuhr, schenkte er uns eine Flasche Wein. Wir bedauerten alle vier, daß der Kontakt nur so kurz war.

Bei einer Reise durch den Südwesten der USA, mußten wir nach dem Einchecken im Hotel im Yosemite Nationalpark einen Waschsalon aufsuchen. Nebenan befand sich ein Restaurant, in dem ein weibliches und fünf männliche Bandmitglieder, alle über 60 Jahre alt, herzerfrischenden Dixieland-Jazz spielten, Meine Frau und ich wurden eingeladen, uns zu den zahlreichen Zuhörern zu setzen. Plötzlich nahm das älteste Bandmitglied (über 80) das Mikrofon zur Hand und begrüßte uns als Gäste aus Deutschland. Die Anwesenden zollten begeistert Beifall und wir durften uns über die gewährte Gastfreundschaft freuen. Es ließen sich noch viele Beispiele uns gewährter Gastfreundschaft anführen. Das würde aber die Leser langweilen.

Da ist mir doch ein Zitat aus der Posse „Das Mädl aus der Vorstadt“ von Johann Nepomuk Nestroy aufgefallen, wo Frau von Erbsenstein sagt: „Wenn die Gäst wüßten, wie z’wider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf dieser Welt“ (I. Akt, 6. Szene). Da wir z’wideren Gästen keine Gastfreundschaft in unseren eigenen vier Wänden gewähren müssen, fühlen wir uns nicht betroffen, ihr hoffentlich auch nicht.
Euer Hillibaby

(eingestellt am 28.9.2011)

Hillibabys Glosse im Mai

Fähigkeiten und Entscheidungen

„Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.“ Diese Weisheit hat keiner der auf der Welt je existiert habender bekannter oder unbekannter Sterblicher von sich gegeben. Nein, dieser Satz stammt von einer fiktiven Gestalt, die vielen von uns auf irgendeine Weise schon mal aufgefallen ist. Der das gesagt hat, heißt Albus Percival Wulfrie Brian Dumbledore. Er ist oder war der Direktor des Internates, in dem Harry Potter das Zaubern gelernt hat.

An der Erkenntnis ist was Wahres dran. Jeder Mensch hat auf irgendeine Weise Fähigkeiten, kleine wie grosse, die es zu erkennen und zu nutzen gilt. Dabei muss uns bewusst sein, dass solche Eigenschaften, die wir einsetzen und zu Schäden an Leib und Seele bei uns selbst oder anderen führen können, wohl nicht als förderungswürdig erscheinen und verhindert werden sollten. Wir sind doch alt genug um zu wissen, was uns oder anderen gut tut oder schadet, oder nicht?

Wenn wir etwas machen oder unterlassen, haben wir unsere Fähigkeiten in Entscheidungen umgesetzt. Wir fassen Entschlüsse, wie auch immer diese ausfallen mögen. Ob sie richtig oder falsch sind, wird sich auch ohne dass wir es wollen oder verhindern können, irgendwann herausstellen. Eine Korrektur der falschen Entscheidung ist schon wieder eine im positiven Sinne. Sobald wir handeln, sind wir fähig zu entscheiden. Aber auch soweit wir nicht oder nicht mehr in der Lage sind, Dinge zu regeln und um Hilfe bitten, haben wir die Erkenntnisfähigkeit in einen Entscheidungsprozess umgewandelt. So einfach ist das, ohne dass wir darüber nachzudenken brauchen.

Wir dürfen uns nicht in die Ecke setzen und warten, ob ausgerechnet bei uns jemand stehen bleibt, unsere Fähigkeiten erkennt und uns zu Entscheidungen animiert. Das müssen wir schon selbst besorgen. Machen wir uns doch mal wieder Gedanken, zu was wir in positivem Sinne fähig sind und entscheiden dann über die gewonnenen Erkenntnisse.

So, jetzt fühle ich mich in der Lage und fähig zu entscheiden, diese Glosse zu beenden.

Das nächste Mal mal mehr, Euer Hillibaby

(eingestellt am 23. April 2011)

Hillibabys Glosse im März/April

Vertrauen und Misstrauen

Als ich mich bei den letzten beiden Glossen mit Angst und Hoffnung beschäftigt habe, ahnte ich nicht, dass uns diese Begriffe derzeit so intensiv verfolgen. Die Entwicklungen in den arabischen Staaten Ägypten, Tunesien, Libyen, Bahrein und Jemen wie auch Erdbeben und Tsunami in Japan haben uns vor Augen geführt, was menschliches Tun und die von uns nicht kontrollierbaren Naturgewalten anrichten können. Da müssen wir uns auch mit den Begriffen Vertrauen und Misstrauen auseinandersetzen. Jeder einzelne hat auch eine gesunde Portion davon in sich. Beide Eigenschaften sind an sich nicht widersprüchlich, sind sie doch auch mit Angst und Hoffnung verbunden und umgekehrt.

Wer unser Vertrauen missbraucht, dem begegnen wir mit Misstrauen. Als Kinder haben wir grenzenloses Vertrauen in unsere Umgebung gehabt, bis wir Erfahrungen machen mussten, die uns irgendwie schmerzhaft ins Bewusstsein riefen, dass nicht immer alles glatt gehen kann. Später haben wir dann Freundschaften, Liebes- und Lebensgemeinschaften auf gegenseitiger Vertrauensbasis aufgebaut. Sobald aber eigene Freude, Trauer, Sorgen, Nöte und persönlich anvertraute intime Kenntnisse über den berechtigten Wissenskreis hinaus öffentlich gemacht werden, verliert der bloßgestellte betroffene Mensch den Glauben an die Verlässlichkeit der Mitmenschen. Der Vertrauensschaden ist oft nicht wieder gutzumachen, selbst wenn das ursprünglich gar nicht so beabsichtigt war. Das Misstrauen wird die Oberhand gewinnen und das sonst so friedliche Individuum kann sich dann zum „Wutbürger“ entwickeln. Mit dauernder Störung des Vertrauensverhältnisses nach außen.

Beste Beispiele geben derzeit Politiker ab. Bis zu den Geschehnissen im japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben wir in Deutschland wie auch sonst in der Welt darauf vertraut, dass die Gewinnung friedlicher Atomkraft so gut wie sicher sei. Soweit jetzt hier in der Bundesrepublik die ältesten Meiler abgestellt werden sollen, müssen wir doch wohl sehr misstrauisch sein. Die Atomindustrie setzt alles daran, mit abgeschriebenen Anlagen weiter Gewinn zu machen und deren Repräsentanten sehen nicht ein, dass die noch jüngeren weiterlaufenden AKW für den Energiebedarf vollkommen ausreichend sind. Wir erfahren immer mehr über Mängel und Pannen bei der Kernkraftnutzung. Wenn ein hoher Repräsentant unseres Staates darüber nachdenkt, ein zum Abschalten bestimmtes altes AKW müsse nach Ablauf des Moratoriums wieder ans Netz gehen, für das er selbst die Betriebserlaubnis erteilt hatte und dessen Betriebsicherheit nach jahrzehntelanger Nutzung nicht mehr gewährleistet ist, dann können wir nicht mehr vertrauen, wir müssen misstrauen.

So vertraue ich in der nächsten Zeit auf mein gesundes Misstrauen und möchte uns allen die Worte des französischen Schriftstellers Stéphane Hessel aus seiner lesenswerten Streitschrift „EMPÖRT EUCH“ (kostet nur € 3,99) ans Herz legen:
Neues schaffen heißt Widerstand leisten. Widerstand leisten heißt Neues schaffen.“

Bis bald,
Euer Hillibaby

(eingestellt am 22.3.11)

Hillibabys Glosse im Januar

Hoffnung

Hoffnung (mittelniederdeutsch hopen „hüpfen“, „[vor Erwartung unruhig] springen“, „zappeln“), so die Wikipedia Definition, „ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht.“ Ich gehe also davon aus, dass das Erwünschte auch eintreten kann, sonst wäre es eine Illusion.
Wenn ich Angst habe, darf ich aber auch die Hoffnung nicht vergessen. Beides sind dem Menschen innewohnende starke emotionale Gefühlsregungen, die sich grundsätzlich nicht gegenseitig ausschließen. Eine kann die andere sehr wohl begleiten, spielen sie doch eine ganz erhebliche Rolle in unserem Leben. Viele von uns, das können wir jedes Jahr erleben, hatten vor Weihnachten Angst vor dem Alleinsein, vor Spannungen in Familien oder partnerschaftlichen Beziehungen an den Weihnachtsfeiertagen. Wenn wir diese Zeit überstanden haben, wissen wir aber zum Jahresbeginn nicht, was die nächsten 12 Monate bringen werden, Freude und Glück, Enttäuschungen und Schicksalsschläge? Erst in der erneuten Rückschau können wir Bilanz ziehen und beurteilen, ob unsere Erwartungen in Erfüllung gingen oder nicht. In der für alle ungewisse Zukunft hoffen wir darauf, dass es uns wenn möglich besser ergehen möge.

Schauen wir uns die jüngere Geschichte unseres Landes an, so wissen wir, dass Hoffnung und Angst immer gegenwärtig waren, sind und sein werden. Das „tausendjährige Reich“ hatte nur 12 Jahre Bestand, die DDR wurde auch nur rund 40 Jahre alt. Dass viele unserer Mitbürger den fast 60 Jahren von 1933 bis 1990 nachtrauern, kann ich bei allem Verständnis für Einzelschicksale nicht nachvollziehen. Insbesondere, wenn ein nicht unerheblicher Teil der Menschen aus dem Dunstbereich der gar nicht so demokratischen Republik auch 20 Jahre nach deren unrühmlichen Ende eine Auferstehung herbeiwünschen. All diese Leute haben vergessen, wie Gestapo und Stasi (beide von Deutschen so perfekt eingerichtete Überwachungsorgane) unsägliches Leid und Unrecht über unschuldige Menschen gebracht, Angst perfekt geschürt und Hoffnung im Keim erstickt haben.
Weil aber zu allen Zeiten Menschen ihre Ängste verdrängten oder überwanden, haben sie auch Hoffnungen geweckt. Ihnen gilt meine persönliche Hochachtung. In der Hitler-Ära hat es einen Journalisten und Dichter namens Jochen Klepper (1903 – 1942) gegeben, der mit der Hoffnungslosigkeit nicht fertig wurde und mit Frau und einer Tochter (beide waren jüdischen Glaubens) aus dem Leben schied. Er hat u.a. den Text eines Adventsliedes hinterlassen, dessen ersten Vers ich uns als Hoffnungszeichen für das neue Jahr nicht vorenthalten möchte:
Die Nacht ist vorgedrungen, / der Tag ist nicht mehr fern, / so sei nun Lob gesungen / dem hellen Morgenstern! / Auch wer zur Nacht geweinet, / der stimme froh mit ein. / Der Morgenstern bescheinet / auch deine Angst und Pein."

Uns allen ein friedvolles Jahr 2011, möge die Hoffnung mit uns sein und Angst nicht überhand nehmen.

Euer Hillibaby

(eingestellt am 16. Januar 2011)

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