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Acht Monate unseres Lebens im afrikanischen Busch

Abenteuer, Anekdoten, Schicksale, Enttäuschungen und Absturz

Elizabeth Kott wuchs in den 50er Jahren als echtes Burenmädchen in Südafrika auf, wo sie eine glückliche Kindheit erlebte. Ihre Muttersprache ist Afrikaans. Als junges Mädchen zog sie mit ihren Eltern aus der malerischen Umgebung von Stellenbosch in eine neue Welt im frostigen südlichen Schweden. Über viele Umwege kam sie nach Holland, dann nach Belgien, um im Erwachsenenalter wieder nach Südafrika zu gehen. Dort blieb sie jedoch nicht, sondern kam wieder nach Europa zurück. Mit ihrem deutschen Mann war sie 35 Jahre glücklich verheiratet - trotz andauernder Existenzprobleme und persönlicher Rückschläge - bis er unerwartet an einem Herzstillstand starb.

Die Autorin beschreibt ihr Leben im Busch mit ihrem Mann, der als Mineraloge für die Kartierung eines weiträumigen Gebietes zuständig war. Ihre anfänglichen Abenteuer im Busch machten das Dasein interessant und erlebenswert. Sie trotzten der Hitze, die sich manchmal anfühlte, als ob die Sonne achtundvierzig Stunden am Tag schien. Der Wechsel nach Phalaborwa nahe dem bekannten Krüger-Nationalpark hingegen war der Anfang vom Ende. Die schweren Enttäuschungen und der Psychoterror, den ihr Mann erlebte, machten es notwendig das Land wiederum zu verlassen. Alkoholkrank, gedemütigt und verzweifelt verließen sie Südafrika, um in Deutschland von vorne anzufangen. Die bebilderte Autobiografie entstand als Vergangenheitsbewältigung.

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