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Dubai und Sri Lanka 2014

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Nach 6,5 Stunden hatten wir unser 1. Ziel Dubai erreicht.




Der lange Weg........



...ins Einkaufsparadies



Das Einkaufsparadies.....



.......von Dubai



Im Einkaufsparadies in Dubai war alles ein wenig größer...



...ob ein Eisstadion ....




...ein Wasserfall über 3 Etagen ....




...ein Aquarium....




...oder ein Dino in der Shopping Mall.

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Hier war auch der Eingang zum höchsten Gebäude der Welt......


...dem Burj Khalifa.
Es wurde von 2004 - 2009 gebaut und am 04.01. 2010 eingeweiht. Mit einer Endhöhe von 828 Metern hat es auch weltweit die meisten Stockwerke und das höchstgelegene nutzbare Stockwerk.

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Selbst der Weg zum Aufzug...



...war interessant.



Das Shopping Paradies von oben.

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Es gab nicht nur schöne Ecken.



Von hier aus werden...



...die Waren verschifft.



Hier gab es keine klimatisierten Räume,



dafür fühlte man sich fast wie zu Hause.

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Mit der Metro haben wir fast jedes Ziel erreicht.




Das Hotel Atlantis.



Es befindet sich an der Spitze der Palm Jumeirah, einer künstlich erschaffenen Palmeninsel.


Es hat 22 Etagen mit 1.539 Zimmern und 21 Restaurants. Dort arbeiten Köche mit zusammen 7 Michelinsternen.
Doppelzimmer 530 €/Nacht.



Natürlich mit eigenem Aquarium mit 11 Mio Liter Wasser, 65.000 Fischen und Meerestieren, 165 Fischpflegern.


Der 17 Hektar große Aquapark ist mit Wasserrutschen, Lagunen und vieler Freizeiteinrichtungen Bestandteil der 48 Hektar großen Hotelanlage.

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Ein Mosaik der Palm Jumeirah.



Dieses Gebäude kennen wir doch aus Cuxhaven.



Weiter ging es am 07.11. nach Sri Lanka,



...wo wir im ältesten Hotel von Colombo wohnten.


Es wurde im Jahre 1864 gebaut und verfügt über einen Meerwasserpool, direkt am Indischen Ozean.



Im Museum des Hotels befindet sich das erste Auto von Prinz Philipp, Herzog von Edinburgh.



Promi Gäste waren a.A. Mahatma Gandhi, John D. Rockefeller, Indira Gandhi, Lord Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma.

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Wir lernten Dr. Asoka Thenuwara, den Gründer von Ward 25 kennen und seine Mitarbeiter Nirosha und Roshan. Diese Gesellschaft betreut auch mein Patenkind. Weitere Informationen:
klick hier

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Am 07.11. begann unsere Rundreise mit dem Besuch des Elefanten-Waisenhauses in Pinnawala.



Im Jahr 1975 auf einer ehemaligen Kokosplantage gegründet, werden dort verwaiste und verletzte Dickhäuter betreut.



Früher war es nur gedacht, um verlassene Elefantenbabys aufzuziehen.



Es leben dort ca. 70 Elefanten in einem großen Freigehege wo sich die Besucher frei bewegen können.



Täglich wird im Fluß gebadet.

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Am 11.11. ging es zu den Ruinen von Polonnaruwa, die zum Weltkulturerbe gehören.


Die mittelalterliche Hauptstadt der Insel wurde im 11. und 12. Jahrhundert erbaut.



Viele der Ruinen wie hier die Ruine des königlichen Palastes sind in einem ausgezeichneten Zustand.



Die Buddha-Statuen wurden aus dem Felsen gehauen.

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Eine Blütezeit erlebte die Königsmetropole im 11. Jahrhundert durch ein gewaltiges Bauprogramm.


Es wurde ein 22 Quadratkilometer großer Stausee angelegt, der nach wie vor der Wasserversorgung dienst und zudem ein wertvolles Biotop für Wildtiere ist.



Nach einem Zwischenimbiß ging es weiter in eine Holzwerkstatt.



Hier werden die Figuren aus einem Stück Holz gearbeitet.



Das Können und Talent wird an die nächste Generation weitergegeben.



Weiter ging es zum 6656 ha großen Kaudulla National Park.



Neben den Dickhäutern sind hier etwa 160 Vogelarten beheimatet.


Während der Trockenzeit zwischen Juni und Oktober lassen sich hier Hunderte von Wildelefanten, Hirsche und Leoparden beobachten.

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Unser Hotel, Kassapa Lions Rock, Sigiriya.



Der Tag begann mit dem Besuch einer Batik Werkstatt.



Hier ist noch alles Handarbeit.

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Weiter ging es zum Felsentempel von Dambulla.
Die Felsentempel wurden von Konig Walagamba im 1. Jahrhundert vor Christus erbaut und sind Weltkulturerbe.



Es sind ca. 80 Höhlentempel, davon 5 große.



Mit einer Fläche von 2.100 Quadratmetern bemalten Wänden und Decken ist es die größte Tempelanlage.



Insgesamt gibt es über 150 Buddha Statuen.




Die Malereien beschreiben das Leben Buddhas.

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Anschließend ging es noch in einen "Spice Garden", wo wir z.B. sehen konnten, wie Ananas wächst.....




....oder Ingwer.....




...oder Kardamom....




oder Muskatnuss

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Als nächstes stand eine buddhistischer Tempelanlage in Kandy auf dem Programm, die zwischen 1687 imd 1782 erbaut wurde.


Gemäß der Überlieferung wird hier der linke Eckzahn eines Buddhas aus Reliquie aufbewahrt. Im Hauptkomplex in der 3. Etage befindet sich der Goldene Schrein mit dem heiligen Zahn.



Der Zahn wird verehrt weil man glaubt, in ihm sei die spirituelle Kraft des Buddhas gespeichert.



Buddhisten aus aller Welt kommen nach Kandy, um den Zahntempel zu besuchen.

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Zum Abschluß des Tages ging es in den Kandy Club.



Wir besuchten dort eine kulturelle Show....



...wo verschiedene Tänze aufgeführt wurden.



Natürlich durfte auch der Tanz....



...auf brennenden Kohlen nicht fehlen.

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Überall Elefanten, ob in der Einfahrt zum Hotel Earls Regent in Kandy.....



...oder vor dem Restaurant...



...oder als Wandschmuck....




....oder auf dem Bett.

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Der 13.11.2014 begann mit einem Besuch des Royal Botanical Garden, der mehr als 4.000 Pflanzenarten umfasst.




Er ist 147 Hektar groß.....




...und wurde um 1750 angelegt.




Er ist bekannt...



...für seine Orchideen-Sammlung.




Lotusblüten

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Es folgte eine Stadtrundfahrt in Kandy. Die Stadt liegt knapp 500 m hoch.


Die Durchschnittstemperatur beträgt 24 Grad und ist deutlich kühler als im Flachland. Im Zentrum wurde 1812 ein künstlicher See angelegt, der mit zur guten Luftqualität beiträgt.




Große Wäsche.




Kandy hat ca. 110.000 Einwohner.

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Bevor wir am 14.11.2014 eine Tee-Plantage besuchten....




...konnten wir erst einmal kosten.



Das Familien-Unternehmen Mackwoods wurde 1841 gegründet.



Die Teeplantagen liegen in ca. 1.500 m Höhe.



Es folgte ein Rundgang, hier wird der Tee getrocknet.....




...geschnitten...




...und von den Fachleuten verkostet.

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Am 15.11.2014 ging es zum Horton Plains National Park, der eine Größe von 3.160 ha hat. Es ging ca. 14 km über recht steinige Wege.



Das Gebiet liegt über 2.000 m hoch und ist kühler und windiger als im Tiefland.



Die bekannteste Attraktion ist ein Steilabhang von über 870 m, das "Ende der Welt".

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Nicht weit davon ist eine Klippe mit 270 m Höhe, wo oft mit zunehmender Wärme Wolken hochsteigen.





Über den Wolken......



Nahezu 750 Pflanzenarten wurden hier gezählt. Die Bäume erreichen eine Höhe von 20 Metern.



Der 16.11.2014 begann mit einem Blick auf die 25 m hohen Rawana Falls.



Sie ist eine beliebte Sehenswürdigkeit und zählt als größter Wasserfall im Land.

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Unterwegs gönnte sich Dieter noch eine Ayurveda Bahandlung.



Vor unserer Terrasse konnten wir einen Eisvogel beobachten.

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Nachmittags ging es zum ältesten Nationalpark Sri Lankas, dem Yala Nationalpark.



Im 1.500 Quadratkilometer großen Nationalpark sind viele Säugetier- und Vogelarten beheimatet.......




...wie Krokodile....





....Wasserbüffel...........




....Leoparden...........




....Malabarhornvogel..............




...und noch ein Leopard.

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Bevor unsere Rundreise am 17.11.2014 zu Ende ging, besuchten wir noch Galle und die 90 Hektar große majestätische Festung. Sie wurde 1663 von den Niederländern errichtet und ist wie die Altstadt Weltkulturerbe.


Galle-Fort besteht aus 400 kolonialen Gebäuden, 240 gehören Einheimischen, in 100 sitzen Behörden und rund 60 sind an Ausländer verkauft.



Im "Trade Office" von 1760 hat sich nicht viel verändert.


Dem Kirchenbau der All Saints Church mußte das alte Gerichtsgebäude weichen. Sie wurde im Februar 1871 eingeweiht und der Altar steht an der Stelle, wo cih einst der Galgen befand.



Im Krankenhaus von damals findet man jetzt Boutiquen.



In der Altstadt von Galle sind.....



...sehr schöne und gut erhaltene religiöse Stätten zu finden.

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Am 18.11.2014 besuchten wir mein Patenkind Pasindu und tauschten die "Gastgeschenke" aus.



Hier bewundert er mit seiner Mutter ein Fotobuch, in dem ich Bilder von 2006 bis jetzt verarbeitet habe.


2004 kam sein Vater beim Tsunami ums Leben, er lebt mit Mutter, Oma, Tante und Cousine nicht weit von seiner Schule entfernt.


Es war ein tolles Erlebnis, ihn und seine Familie kennenzulernen. Ich unterstütze ihn über die Organisation "Ward25" und konnte mich persönlich davon überzeugen, das die Unterstützung aus Deutschland das Ziel erreicht. Weitere Informationen klick hier

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Im Chaaya Transz Hotel in Hikkaduwa genossen wir noch eine Woche Urlaub.



Auch hier brauchten wir auf Tiere nicht zu verzichten. Auf dem Balkon waren keine Nahrungsmittel sicher.




Vor dem Balkon konnten wir Flughunde beobachten.



Nachmittags holte sich immer am Strand eine Schildkröte ihr Futter ab.



Wir ließen den Urlaub mit einem Lobster-Essen am Strand ausklingen.

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Autor: silvi66

Silvia Frey

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